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Die Liebe selbst ist eine schwellende Blüte voll unendlicher Sehnsucht, in ihrer Befriedigung würde sie verwelken.
So tritt die Natur durch immer größeres Individualisieren dem Reiche der Intelligenzen immer näher, und alles, was sich da zeigt, das liegt, als dunkle Anlage schon in der bewusstlosen Natur.
Der Geist umfasst die Natur, wie der Liebende seine Geliebte, sich ganz ihr hingebend, sich selbst in ihr findend, ursprünglich, unvermittelt, unbetrübt.
Auch in der intelligenten Welt bildet eine schaffende Natur Stufen, die einem jeden seine Grenzen anweist.
Die herrlichsten und bedeutendsten Epochen der Geschichte sind diejenigen, in welchen mächtige Persönlichkeiten in den verschiedensten Richtungen menschlicher Entwickelung sich wechselseitig fassen, erkennen und fördern.