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Die Maschine als das Werkzeug der in ihr arbeitenden Naturkraft kann nur durch ein bedeutendes Kapital gebaut und im Gange gehalten werden.
Jeder Mensch ist, was er ist, nicht bloß durch seine einfache Persönlichkeit, sondern auch vorzüglich durch den Besitz und Genuss der an sich allgemein menschlichen Güter, des Vermögens, der Bildung, der geistigen und materiellen Arbeitskraft.
Im Handwerke ist daher der Arbeiter gewissermaßen der eigene Urheber seines eigenen Schicksals, und alles auf ihn selber ankommt, so hat er keinen Grund, den Lauf der Dinge und die Gesetze des Güterlebens anzuklagen, wenn es ihm an Fortkommen mangelt.
Der Fabrikarbeiter ist in gewissem Sinne das für die Maschinen, was der Tagelöhner für das Ackergut ist, nichts bindet ihn als das Bedürfnis nach Arbeit und Lohn.
Mehr als je ist es in diesem Augen blicke notwendig, sich über dasjenige klarzumachen, was die wahre soziale Gefahr ist und was sie nicht ist.