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Richard Schaukal

* 27.05.1874 - † 10.10.1942


Zitate von Richard Schaukal

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Von hohen Himmelsfernen auf einem blauen Band,
im Glanz von tausend Sternen kam stilles Glück ins Land
und hat im Dunkeln ein Lichtlein angesteckt,
hat Sorgen, Gram und Schmerzen ganz leise zugedeckt.


Symptomatisch für die Kultur der Gegenwart ist die Vervollkommunung der Surrogate.


Grundsätze hat jedermann dort, wo er Herr ist.


Denken allein begründet nicht Weisheit. Der Verstand des Verständigen bedarf, um sich zur Weisheit zu runden, der Erfülltheit durch das Unerweislich-Gewisse.


Quelle: "Musik der ruhenden Weil." Stiasny-Verlag, Graz - 1960

Nicht alle, die Bücher schreiben, haben Bücher – gelesen.


Zu den Aufdringlichsten gehört ein Mensch, der sich rechtfertigt.


Niemand fängt an, alle setzen fort.