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Leopold Schefer

* 30.07.1784 - † 13.02.1862


Zitate von Leopold Schefer

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Wenn du ein bess’res Glück erwartest morgen, dann scheint dir heut’ die hellste Sonne düster.


Quelle: "Laienbrevier" - 1834

Des Guten tun ist lauter Gutestun.


Ein Kind ist göttlicher Natur. Dem Urstein entstiegen, bringt es in der Seele Kenntnis des Göttlichen und Wiedererkennen mit. Das Höchste, Herrlichste begreift’s am leicht’sten. Sich eng und bang und klein zu fühlen, findet Gelegenheit und Zeit es auf der Erde! Frühzeitig ehr’ es! Halt es wie den Engel!


Nichts steht allein, nichts kann allein bestehn.
Was ist, bedarf des anderen, zu sein.


Quelle: "Laienbrevier" - 1834

Versenke dich in das, was wird,
Dann hast du in dein Leben dich versenkt.


Quelle: "Laienbrevier" - 1834

Der Reiche und der Harte, der nicht gibt, der stiehlt.


Quelle: "Laienbrevier" - 1834

Wer weise ist, soll immer daran denken und sich hüten, daß nicht sein Vorzug seinen Fall bereite.