Insgesamt finden sich 60 Texte im Archiv.
Es werden maximal 7 Texte, täglich wechselnd, angezeigt.
Gönn’ der Jugend ihre Freude, sie hat noch keine Blume weggefreut, noch keine Lerche aus der Luft, keine Lied noch aus der Welt mitfortgesungen und keine Flöte fortgetanzt. Sie läßt das Schöne, Holde alles da! Sie selbst nur schwirrt im Herbst nachts wie die Schwalbe fort, und Stille herrscht am Morgen um das Haus.
Und Gott ist das, was wir nicht fassen können.
Willst du von zweien Dingen wissen, welches das rechte? Nimmer ist es das bequeme! Was dir die meiste Mühe macht, das ist es.
Quelle: "Laienbrevier" - 1834
Wer, wie er muß, nicht leben will, lebt gar nicht!
Wie glücklich ist schon, wer nur Gutes will.
Quelle: "Laienbrevier" - 1834
Von außen kommt dem Menschen nie sein Glück.
Quelle: "Laienbrevier" - 1834
Ein jeder ist ein Kind der Zeit.