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Grete Schöppl

* 1906


Zitate von Grete Schöppl

Insgesamt finden sich 5 Texte im Archiv.

Ein Mensch sagt bald irgendetwas Böses, das er doch niemals imstande wäre auch wirklich zu tun.


Quelle: "Besinnung und Einsicht : Lebensziele - Lebenswege"
Aphorismen d. 19. u. 20. Jh. ges. u. hrsg. von Hans Margolius u. Ernst Kobelt, Strom-Verlag Zürich - 1981

Oft wächst unsere innere Welt gerade dann am meisten, wenn wir nach außen bin still und zurückgezogen leben.


Quelle: "Besinnung und Einsicht : Lebensziele - Lebenswege"
Aphorismen d. 19. u. 20. Jh. ges. u. hrsg. von Hans Margolius u. Ernst Kobelt, Strom-Verlag Zürich - 1981

Stille Menschen vermögen ihre Nebenmenschen besser zu sehen als andere. Nur ein unbewegtes Wasser spiegelt die Welt.


Quelle: "Besinnung und Einsicht : Lebensziele - Lebenswege"
Aphorismen d. 19. u. 20. Jh. ges. u. hrsg. von Hans Margolius u. Ernst Kobelt, Strom-Verlag Zürich - 1981

Man muß einen Menschen nach dem beurteilen, wonach er strebt; denn das allein macht sein eigentliches Menschentum aus, und nur dafür kann er zur Verantwortung gezogen werden.


Quelle: "Besinnung und Einsicht : Lebensziele - Lebenswege"
Aphorismen d. 19. u. 20. Jh. ges. u. hrsg. von Hans Margolius u. Ernst Kobelt, Strom-Verlag Zürich - 1981

Wir stehen immer am Morgen, so lange wir leben; denn je mehr wir erfahren, um so mehr erkennen wir, wie wenig wir wissen, und so sind wir immer Kinder, Schüler, so lange wir auf dieser Erde weilen.


Quelle: "Besinnung und Einsicht : Lebensziele - Lebenswege"
Aphorismen d. 19. u. 20. Jh. ges. u. hrsg. von Hans Margolius u. Ernst Kobelt, Strom-Verlag Zürich - 1981