Zitate von Fritz-J. Schaarschuh
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Diplomatie ist der Versuch dem Teufel zu versichern, er habe Flügel wie ein Engel
Quelle: aus dem Manuskript "Naja-Sprüche" - 2021
© Fritz-J. Schaarschuh
Wenn einer zu DDR-Zeiten im Gespräch die Hand vor den Mund hielt, ging es um Inländer
Quelle: aus dem Manuskript "Achso-Sprüche" - 2019
© Fritz-J. Schaarschuh
Fragen kostet nichts oder sehr viel: Überwindung
Quelle: aus dem Manuskript "Achso-Sprüche" - 2019
© Fritz-J. Schaarschuh
Nichts ist so schön wie Erfolg und nichts so erfolgreich wie Schönheit
Quelle: aus dem Manuskript "Aha-Sprüche" - 2018
© Fritz-J. Schaarschuh
Formulare sind die Waffen der Bürokratie mit der längsten Reichweite
Quelle: aus dem Manuskript "Achso-Sprüche" - 2019
© Fritz-J. Schaarschuh
Vollblutmusiker ist, wer Musik im Blut hat, die ins Blut geht
Quelle: aus dem Manuskript "Achso-Sprüche" - 2019
© Fritz-J. Schaarschuh
Demokratisch sät der Staat, bürokratisch keimt die Saat
Quelle: aus dem Manuskript "Aha-Sprüche" - 2018
© Fritz-J. Schaarschuh
In der Politik ist der Fachkräftemangel am größten
Quelle: aus dem Manuskript "Naja-Sprüche" - 2021
© Fritz-J. Schaarschuh
Wer bei sich im Westen nicht ankommt, kommt eines Tages im Osten oder in Brüssel an
Quelle: aus dem Manuskript "Achso-Sprüche" - 2019
© Fritz-J. Schaarschuh
Es ist kein Beinbruch, wenn sich der Schachmeister ein Bein bricht
Quelle: aus dem Manuskript "Achso-Sprüche" - 2019
© Fritz-J. Schaarschuh
Im allgemeinen Sprachgebrauch heißt heute das überflüssigste Reporterwort “hier”, dashäufigste Fremdwort “o.k.”, der unbeliebteste Wirtschaftsbegriff “billig” und das verlogenste Werbewort “frisch”
Quelle: aus dem Manuskript "Naja-Sprüche" - 2021
© Fritz-J. Schaarschuh
Ein notwendiges Plädoyer für Zeitungsjournalisten: Er heftet sich an staatstragende Wörter, weil er Gedanken der Politiker nicht lesen und Taten nicht erkennen kann
Quelle: aus dem Manuskript "Achso-Sprüche" - 2019
© Fritz-J. Schaarschuh
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