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Horst Steinmetz

* 1934


Geboren 1934. Studium der Literaturwissenschaft, Germanistik und Philosophie in Hamburg und Marburg. Dr. phil. Professor für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft an der Universität Leiden (Niederlande).


Zitate von Horst Steinmetz

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Es gehört zur Wahrheit, daß jeder Einzelne ein individuelles Schicksal hat, für das er Verantwortung trägt. Sein Schicksal kann man nicht bei anderen Bürgern abliefern.


Quelle: "Exposé"
© Horst Steinmetz

Unglaublich schöne braune Augen, intelligent, aber dann diese roten Scheuklappen = Sara Wagenknecht.


Quelle: "Exposé"
© Horst Steinmetz

Der Nachruf auf Karl Schiller beweist zum xten male meine Feststellung: "Die Leiche ist der bessere Mensch". Der Nachruf die Krönung des Lebens.


Quelle: "Exposé"
© Horst Steinmetz

Besonderer Zynismus. Wenn man nicht an ein Leben nach dem Tod glaubt, braucht man im irdischen Leben auch nicht die dafür geforderten Voraussetzungen zu erfüllen. Das macht das Leben leichter.


Quelle: "Exposé"
© Horst Steinmetz

Viele Demonstrationen dienen faktisch nur der Demonstration der eigenen Inkompetenz.


Quelle: "Exposé"
© Horst Steinmetz

Diese Regierung ist eine Heimsuchung, die sich das Volk selbst auferlegt hat.


Quelle: "Exposé"
© Horst Steinmetz

Gefährlich sind nicht die, die ihr eigenes Leben/Schicksal in Freiheit selbst gestalten und verantworten wollen, sondern gefährlich sind die, die auch das Leben und Schicksal der anderen gestalten wollen.


Quelle: "Exposé"
© Horst Steinmetz

Wenn wir jetzt oder bald bis zum Anfang des Urknalls sehen können, der ganze Raum transparent wird, aber Gottes Reich nicht sichtbar wird, wo ist er dann? Vielleicht doch eher in uns? Wenn wir ihn hereinlassen.


Quelle: "Exposé"
© Horst Steinmetz

Pazifisten profitieren davon, eine Minderheit zu sein. Als Mehrheit wären sie ungeschützte Opfer.


Quelle: "Exposé"
© Horst Steinmetz

Der Staat, der von Massen spricht, behandelt seine Bürger wie der Hirte seine Schafe.


Quelle: "Exposé"
© Horst Steinmetz