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Harald Schmid

* 22.10.1946


Harald Schmid wurde am 22. Oktober 1946 im oberbayerischen Tittmoning geboren.

Schmid lebt seit 1965 in Berlin, er arbeitete in den verschiedensten Berufen vom Schweißer bis zum Altenpfleger.

In den Jahren von 1976 bis 1985 war Schmid Verleger der „Pegasus-Reihe, Reihe für Literatur“ und von 1983 bis 1985 der Reihe „Kerben, Lyrik und Graphik in Einzelblättern“

Auszeichnungen:

  • 1970 - 2. Preis beim Reportagewettbewerb des Werkkreises für Literatur der Arbeitswelt
  • 2010 - 1. Preisträger beim Hattinger Aphorismus- Wettbewerb

Veröffentlichungen:

  • Dees gibt ma z denga (1976)
  • Ansätze (1976)
  • Sätze (1977)
  • Nachsätze (Pit, Berlin 1979
  • Bin i a Kaschbal (1982)
  • Zeit der Raben (1992)
  • Aphorismen von A–Z (2001)
  • Kleine Bilanzen (Pegasus, Berlin 2010)

Foto des Autors: Harald Schmid
Quelle & Rechte:
Harald Schmid

Zitate von Harald Schmid

Insgesamt finden sich 431 Texte im Archiv.
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Wer beide Augen zudrückt, verschließt sie.


Quelle: "Homepage des Stadthaus-Verlages"
© Harald Schmid

Die wahren pfeiler der macht sind die nullen, die sie stützen.


Quelle: "Blitze aus heiterem Himmel" 2012
© Harald Schmid

Das Licht mancher Propheten leuchtet sehr dunkel.


Quelle: "Homepage des Stadthaus-Verlages"
© Harald Schmid

Nicht den großen, sondern den allzu großen Worten misstraue.


Quelle: "Homepage des Stadthaus-Verlages"
© Harald Schmid

Der hoffnungsträger trägt die schwerste last. er trägt die last aller.


Quelle: "Blitze aus heiterem Himmel" 2012
© Harald Schmid

Was wird aus dem Menschen, wenn Roboter und Maschine alles übernommen haben?


Quelle: "Homepage des Stadthaus-Verlages"
© Harald Schmid

Wer weiß, wie das Leben schmeckt, wird heikel.


Quelle: "Homepage des Stadthaus-Verlages"
© Harald Schmid

Kreuzworträtsel lösen - Leidenschaft der Fantasielosen.


Quelle: "Homepage des Stadthaus-Verlages"
© Harald Schmid

Die Voraussetzung zum sicheren Vordenken ist nachdenken.


Quelle: "Homepage des Stadthaus-Verlages"
© Harald Schmid

Es ist manchmal leichter die maske eines menschen zu ertragen als sein wahres gesicht.


Quelle: "Blitze aus heiterem Himmel" 2012
© Harald Schmid

Selbst wenn es uns gelänge, den amtsschimmel abzuschaffen - die reiter blieben ja doch.


Quelle: "Kleine Bilanzen" 2010
© Harald Schmid

Frontalzusammenstoß: Das Mittelalter mit dem 21. Jahrhundert.


Quelle: "Homepage des Stadthaus-Verlages"
© Harald Schmid