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Franz Schmidberger

* 1942


Geboren 1942 in Oberschwaben, verheiratet, drei erwachsene Kinder. Mein erstes Enkelkind, das 2004 zur Welt kam, gab mir Anlass zu meinem ersten Zitat: „Leuchtende Kinderaugen sind Impressionen des Himmels.“ Auf Grund der darauf folgenden Akzeptanz, und meiner Vorliebe zu Aphorismen, habe ich am Schreiben Gefallen gefunden.

Mit meinen Zitaten möchte ich auch an Werte erinnern, wie zum Beispiel: Ehrlichkeit, Toleranz, Zuverlässigkeit, Hilfsbereitschaft und Vertrauen. Denn diese gesellschaftlichen Normen bilden das Fundament für eine funktionierende soziale Gemeinschaft. Wenn es mir gelingt auf dem literarischem Weg, grundlegende Werte positiv mitzugestalten, dann hat sich mein Schreiben gelohnt.

Foto des Autors: Franz Schmidberger
Quelle & Rechte:
© Franz Schmidberger

Zitate von Franz Schmidberger

Insgesamt finden sich 465 Texte im Archiv.
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Ohne Vertrauen kann man sich nicht trauen lassen.


Quelle: "Exposé"
© Franz Schmidberger

Weihnachten ist nicht nur Geschichte, sondern eine jährliche Frohbotschaft der Menschwerdung Gottes.


Quelle: "Exposé"
© Franz Schmidberger

Gesundheit ist ein Genugtun, um sie zu erhalten, sollte man immer genug tun.


Quelle: "Exposé"
© Franz Schmidberger

Erst war die Welt – Dann der Mensch!
Diese Reihenfolge sollte uns Menschen,
die wir hier Gast sein dürfen,
immer wieder aufs Neue bewusst werden.


Quelle: "Exposé"
© Franz Schmidberger

Lebensweisheiten sind Sammlungen von Erfahrungen.


Quelle: "Exposé"
© Franz Schmidberger

Die Ehe ist ein ständiges Nachbessern der eigenen persönlichen Wünsche und Vorstellungen.


Quelle: "Exposé"
© Franz Schmidberger

Ungesprochene Worte verletzen nicht.


Quelle: "Exposé"
© Franz Schmidberger

Ist ein Herz einmal versteinert, so lässt es sich nicht mehr Öffnen.


Quelle: "Exposé"
© Franz Schmidberger

Arbeit stärkt die Glieder – Faulheit lähmt sie wieder.


Quelle: "Exposé"
© Franz Schmidberger

Wer Menschen führen will, muss sich seines Weges sicher sein.


Quelle: "Exposé"
© Franz Schmidberger

Gott ist der Kompass, die Richtung bestimmen wir.


Quelle: "Exposé"
© Franz Schmidberger

Das Wort „Zufall“ wird allzu menschlich gesprochen.
Bei Gott gibt es keine Zufälle.


Quelle: "Exposé"
© Franz Schmidberger