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Friedrich von Schiller

* 10.11.1759 - † 09.05.1805


Zitate von Friedrich von Schiller

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Alle anderen Dinge müssen:
Der Mensch ist das Wesen, welches will.


An dem Eingang der Bahn liegt die Unendlichkeit offen, doch mit dem engsten Kreis höret der Weiseste auf,


Mit der Dummheit kämpfen Götter selbst vergebens.


Ein offenes Herz zeigt eine offene Stirn.


Nicht an irdische Güter hänge Dein Herz, die das Leben vergänglich zieren,
Wer glücklich ist, lerne den Schmerz, wer besitzt, lerne verlieren.


Was Hände bauen, können Hände stürzen.


Es ist der Geist, der sich den Körper baut.


Liebe die Belehrung, die das Brot des Geistes ist, strebe immer nach dem Wahren, Schönen und Guten und meide alles, was gemein und schlecht ist.


Das schwere Herz wird nicht durch Worte leicht.


Gesang und Liebe in schönem Verein
Sie erhalten dem Leben den Jugendschein.


Da die Götter menschlicher noch waren, waren Menschen göttlicher.


Der Schmerz ist Leben.


Wer zählt die Völker, nennt die Namen,
die gastlich hier zusammenkamen?


Der Erde Gott verlerne zu bedürfen, Was ihm verweigert werden kann.


Und der Mensch versuche die Götter nicht.