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Friedrich von Schlegel

* 10.03.1772 - † 12.01.1829


Zitate von Friedrich von Schlegel

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Jede Muse sucht und findet die andre, und alle Ströme der Poesie fließen zusammen in das allgemeine große Meer.


Ehre ist die Mystik der Rechtlichkeit.


Die Mathematik ist gleichsam eine sinnliche Logik, sie verhält sich zur Philosophie wie die materiellen Künste, Musik und Plastik, zur Poesie.


Quelle: "Lob der Erziehung. Aphorismen für Pädagogen" Hrsg. Winfried Hönes, Wiesbaden - 1988

Geistige Freude ist rein und ruhig.


Die wahre Mitte ist nur die, zu der man immer wieder zurückkehrt von den exzentrischen Bahnen der Begeisterung und der Energie, nicht die, welche man nie verlässt.


Nur wer einig ist mit der Welt, kann einig sein mit sich selbst.


Der Maler soll ein Dichter sein, das ist keine Frage, aber nicht eben ein Dichter in Worten, sondern in Farben.


Künstler ist ein jeder, dem es Ziel und Mitte des Daseins ist, seinen Sinn zu bilden.


Philosophie - die eigentliche Heimat der Ironie.


Ich mag lieber, dass das Göttliche zu hart als zu zierlich sei.