");position: relative;top: 0px;}.breadcrumb-home:before {content: url('data:image/svg+xml;utf8,');position: relative;top: 0px;}.fa-search:before {content: "\f002";}.badge-primary {background-color: #615;}code.quote, blockquote.blockquote {background-image:url("https://static.aphorismen-archiv.de/img/quote.gif");background-repeat:no-repeat;background-position: 98% 5%;}code, blockquote {page-break-after:avoid;text-align:center;font-family:'Trebuchet MS', Verdana, Helvetica, Arial, sans-serif;display:block;font-weight:700;font-size:1.1em;color:#000;background:#f1f1f1;border:1px #ccd solid;border-left:1px #ccd solid;margin:0 0 1em;padding:0.5em}.form-control:focus { border-color: #615; box-shadow: inset 0 1px 1px rgba(0, 0, 0, 0.075), 0 0 .5rem rgba(102, 17, 85, 0.6); } .flip-text {-moz-transform: scaleX(-1);-o-transform: scaleX(-1);-webkit-transform: scaleX(-1);transform: scaleX(-1);-ms-filter: "FlipH";filter: FlipH;}
Insgesamt finden sich 161 Texte im Archiv.
Es werden maximal 10 Texte, täglich wechselnd, angezeigt.
Wohlwollen ist die Begierde, dem wohl zu tun, den wir bemitleiden.
Die Begierde, die aus der Vernunft entspringt, kann kein Übermaß haben.
Unterschätzung ist, von jemand aus Hass eine geringere Meinung haben, als recht ist.
Ängstlichkeit wird dem beigelegt, dessen Begierde eingeschränkt wird durch die Furcht vor einer Gefahr, der sich andere seinesgleichen zu unterziehen wagen.
Gunst widerstreitet der Vernunft nicht, sondern kann mit ihr übereinstimmen und aus ihr entspringen.
Ich weiß nicht, wie ich Philosophie lehren soll, ohne Störer hergebrachter Religion zu werden.
Die menschliche Seele kann nicht zugleich mit dem Körper völlig vernichtet werden, sondern es bleibt von ihr ein Etwas, welches ewig ist.
Es ist richtig, daß wir im Leben vieles auf Grund bloßer Vermutungen tun, aber es ist falsch, daß unsere Ideen bloß auf Vermutungen beruhen.
Wer eine wahre Idee hat, weiß zugleich, dass er eine wahre Idee hat, und kann nicht an der Wahrheit der Sache zweifeln.
Das höchste Gut derjenigen, die den Weg der Tugend gehen, ist allen gemeinsam, und alle können sich gleichermaßen daran erfreuen.