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Carl Friedrich Georg Spitteler

* 24.04.1845 - † 29.12.1924

Foto des Autors: Carl Friedrich Georg Spitteler
[Public domain], via Wikimedia Commons

Zitate von Carl Friedrich Georg Spitteler

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Dadurch unterscheidet sich der Mensch vom Maultier, daß er einen gescheiten Rat annimmt.


hässlich grinst im Alter und Verderben Der Jugend Lebensdurst und das Gesicht des Erben


Erleichtert von den halben Freunden, fährt sich’s freier.


Quelle: "Olympischer Frühling", III, Fünfter Gesang: Apoll der Entdecker. - 1945, Zürich: Artemis Verlag

Der Süden ist immer da, wo man noch nicht hingekommen ist.


Man kann beobachten, daß eines jeden Menschen Sehnsucht nach derjenigen Gegend reist, in welcher er das meiste und kräftigste Licht und die sattesten Farben wahrgenommen hat.


Ein einfacher grüner Rain, dessen Horizont sich gegen den blauen Himmel abzeichnet, bedeutet ein wahres Sprungbrett der Phantasie.


Es ist nicht die geringste, tatsächliche Macht vonnöten, um einen Terrorismus zu begründen, es genügt, daß jedermann sich ducke.