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Sterben heißt, den Tod am eigenen Leib erfahren.
Das Leben eines anderen Menschen zu teilen, und zwar an allem Anteil zu nehmen, was ihn betrifft, am Größten und Kleinsten, an Freuden und Leiden, aber auch an Arbeiten und Problemen, ist Gabe und Glück.
Quelle: "Frauenbildung und Frauenberufe" S. 49 - 1949
Der Nächste ist nicht der, den ich mag. Er ist ein jeder, der mir nahe kommt – ohne Ausnahme.
Das erkenntnismäßig durchleuchtete und geleitete personale Seelenleben scheint über das tierische erhoben – eben dadurch, daß es sich im Licht der Erkenntnis abspielt.
Quelle: "Die ontische Struktur der Person und ihre erkenntnistheoretische Problematik" - 1932
Schiffe stranden an Felsen,menschliche Beziehungen oft schon an Kieselsteinen.