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Edith Stein

* 12.10.1891 - † 09.08.1942


Zitate von Edith Stein

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Das Böse ist ein verzehrendes Feuer.


Quelle: "Die ontische Struktur der Person und ihre erkenntnistheoretische Problematik" - 1932

Der Gefahr, der Vernunftlosigkeit anheimzufallen, bleibt die Person ständig ausgeliefert, die auf ihrer Freiheit stehen und ihr eigener Herr sein will.


Quelle: "Die ontische Struktur der Person und ihre erkenntnistheoretische Problematik" - 1932

Der Nächste ist nicht der, den ich mag. Er ist ein jeder, der mir nahe kommt – ohne Ausnahme.


Geist ist ein doppeldeutiges Wort und muß in doppeltem Sinne gebraucht werden. Es bezeichnet einmal eine geistige Person und zum andern eine geistige Sphäre.


Quelle: "Die ontische Struktur der Person und ihre erkenntnistheoretische Problematik" - 1932

Der Gefahr, der Vernunftlosigkeit anheimzufallen, bleibt die Person ständig ausgeliefert, die auf ihrer Freiheit stehen und ihr eigener Herr sein will. Ihr Seelenleben ist das spezifisch ungeborgene.


Quelle: "Die ontische Struktur der Person und ihre erkenntnistheoretische Problematik" - 1932