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Rabindranath Tagore

* 07.05.1861 - † 07.08.1941


Zitate von Rabindranath Tagore

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Du kannst das Beste nicht wählen. Das Beste wählt dich.


Ich sehne mich nach der Insel des Gesanges jenseits dieser wogenden See von Geschrei.


Wer zu geschäftig Gutes tut, hat nicht die Zeit, gut zu sein.


Quelle: "Verirrte Vögel. Aphorismen" - Hyperion-Verlag, Freiburg i. Br.

Einst träumten wir, wir wären einander fremd. Wir wachen auf und erkennen, daß wir uns lieb haben.


Glück ist das einzige, was sich verdoppelt, wenn man es teilt.


Eines Tages werde ich im Sonnenaufgang einer anderen Welt Dir singen: Ich sah Dich schon im Licht der Erde, in der Liebe der Menschen.


Freunde sind nie heimatlos, denn einer wohnt in des anderen Herz.


Gottes Schweigen reift die Gedanken des Menschen zur Rede.


Quelle: "Verirrte Vögel. Aphorismen" - Hyperion-Verlag, Freiburg i. Br.

Schöne, leuchtende Tage - nicht weinen, dass sie vorüber, lächeln, dass sie gewesen.


Beim Streit um die Wahrheit bleibt der Streit die einzige Wahrheit.