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Rabindranath Tagore

* 07.05.1861 - † 07.08.1941


Zitate von Rabindranath Tagore

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Der Mensch errichtet Barrikaden gegen sich selbst.


Das Geschenk der Liebe kann man nicht geben. Es wartet darauf, angenommen zu werden.


Leuchtende Tage: nicht weinen, weil sie vorüber, sondern lächeln, daß sie gewesen.


Lesen ohne Denken ist dasselbe wie Bausteine anhäufen, ohne etwas damit zu tun.


Die Lüge kann nie zur Wahrheit werden dadurch, daß sie an Macht wächst.


Wir sind in diese Welt gekommen, nicht nur, dass wir sie kennen, sondern dass wir sie bejahen.


Im Wachstum des Lebens hat jede Stufe ihre Vollendung: Die Blüte sowohl als die Frucht.


Eines Tages werden wir wissen, daß der Tod uns nie das rauben kann, was unsere Seele gewonnen hat.


Das fertige Haus macht sich um das beseitigte Gerüst keine Sorge.


Hier bin ich heftig hin- und herbewegt von Lob und Tadel, von den Sorgen des Lebens, vom Schmerz der Trennung von denen, die mir lieb und nahe sind. Du allein bist meine Zuflucht. Du, der du die Last der ganzen Welt trägst, willst du nicht die Last dieses meinen kleinen Herzens tragen?