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Das Leid ist eine harte Münze, die wir für alles Wertvolle im Leben, für unsere Kraft, Weisheit und Liebe zahlen müssen.
Ich sehne mich nach der Insel des Gesanges jenseits dieser wogenden See von Geschrei.
Einst träumten wir, wir wären einander fremd. Wir wachen auf und erkennen, daß wir uns lieb haben.
Wenn ich einmal von hier mich wende, sei dies mein Abschiedswort: unübertrefflich ist, was ich gesehen.
Freude gibt es überall - in der grünen Grasdecke der Erde, in der blauen Heiterkeit des Himmels, in der strengen Enthaltsamkeit des grauen Winters.
Der Glaube ist der Vogel, der das Tageslicht spürt, bevor der Morgen dämmert.
Das Unrecht kann sich keine Niederlage leisten. Aber das Recht kann es.
Das Leben ist ein andauerndes Staunen über das Wunder, zu leben.
Das Lied des Vogels ist der Echogruß der Erde an das Morgenlicht.
Gott achtet mich, wenn ich arbeite aber er liebt mich, wenn ich singe.