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William Makepeace Thackeray

* 18.07.1811 - † 24.12.1863

Foto des Autors: William Makepeace Thackeray
Jesse Harrison Whitehurst [Public domain or CC BY 2.0], via Wikimedia Commons

Zitate von William Makepeace Thackeray

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Ich habe herausgefunden, daß, wenn man sich nicht selbst in ein gutes Licht stellt, es ein anderer bestimmt nicht tut.


Die Liebe stirbt, trotz der Proklamation und trotz des Priesters; und ich habe oft gedacht, daß es für dieselbe eine Kranken-Visitation geben sollte, und einen Trauer-Gottesdienst, und eine letzte Ölung, und ein »abi in pace«.


Ich bezweifele nicht, dass der eine Glaube so gut ist wie der andere.


Die beiden anziehendsten Möglichkeiten eines Schriftstellers sind es, Neues in vertrautem Licht und Vertrautes in einem neuen Licht zu zeigen.


Das Unglück ist ein gewaltiger Lehrmeister, wie mancher arme Tropf weiß, der vor dessen gefürchtetem Stuhle seine Lektion hergewinselt hat.


Mit filzigem Geiz kann man nie große Triumphe erringen.


Es gibt keine Tollheit, deren eine verliebte Frau nicht fähig wäre.