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Oliver Tietze

* 1965


Oliver Tietze wurde 1965 in der Theaterstadt Meiningen geboren und ist der alten Domstadt Havelberg aufgewachsen.

Nach dem Studium der Chemie von 1987 bis 1992 war Tietze bis 1996 wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Berlin. Tietze promovierte 1995 zum Dr. rer. nat. und arbeitet seit 1996 als Angestellter.

Oliver Tietze lebt in Hohen Neuendorf.


Zitate von Oliver Tietze

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Wenn das Klima stimmt, ist mir das Wetter egal.


Quelle: "DAphA-Kalender" - 2013
© Oliver Tietze

Die sogenannte bessere Gesellschaft ist eine Karikatur der angenehmen.


Quelle: "Spuren in der Zukunft. Aphorismen" - 2016 Brockmeyer Verlag
© Oliver Tietze

Wenn sich Weichen nicht stellen lassen, kann man vielleicht die Gleise neu verlegen.


Quelle: "Spuren in der Zukunft. Aphorismen" - 2016 Brockmeyer Verlag
© Oliver Tietze

In der Nähe Ausgekochter finden sich die meisten Fettnäpfchen.


Quelle: "Spuren in der Zukunft. Aphorismen" - 2016 Brockmeyer Verlag
© Oliver Tietze

Von seiner gesunden Einstellung konnte ihn keiner heilen.


Quelle: "Spuren in der Zukunft. Aphorismen" - 2016 Brockmeyer Verlag
© Oliver Tietze

Wer Gedanken sät, erntet Undank. Alles andere ist Zufall oder Glück.


Quelle: "Spuren in der Zukunft. Aphorismen" - 2016 Brockmeyer Verlag
© Oliver Tietze

Aphorismen muß man beim Wort nehmen können.


Quelle: "Spuren in der Zukunft. Aphorismen" - 2016 Brockmeyer Verlag
© Oliver Tietze

Tourist-Food: Der Appetit entkommt beim Essen.


Quelle: "Spuren in der Zukunft. Aphorismen" - 2016 Brockmeyer Verlag
© Oliver Tietze

Interessant finde ich Aphorismen, die noch nicht geschrieben wurden.


Quelle: "Spuren in der Zukunft. Aphorismen" - 2016 Brockmeyer Verlag
© Oliver Tietze

Bei Lichte besehen, sind die dunklen Gestalten Leute wie du und ich.


Quelle: "Spuren in der Zukunft. Aphorismen" - 2016 Brockmeyer Verlag
© Oliver Tietze

Es gibt Persönlichkeiten, die man vor lauter Angriffsfläche glatt übersehen kann.


Quelle: "Spuren in der Zukunft. Aphorismen" - 2016 Brockmeyer Verlag
© Oliver Tietze

Entscheidend ist, an welchem Ende des roten Fadens man steht.


Quelle: "Spuren in der Zukunft. Aphorismen" - 2016 Brockmeyer Verlag
© Oliver Tietze

Außerhalb der Provinz geht es am provinziellsten zu.


Quelle: "Spuren in der Zukunft. Aphorismen" - 2016 Brockmeyer Verlag
© Oliver Tietze

Im Schneckentempo lassen sich immerhin ganze Häuser bewegen.


Quelle: "Spuren in der Zukunft. Aphorismen" - 2016 Brockmeyer Verlag
© Oliver Tietze

Wenn jemand hinter mir steht; wüßte ich gerne womit.


Quelle: "Spuren in der Zukunft. Aphorismen" - 2016 Brockmeyer Verlag
© Oliver Tietze