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Nikolajewitsch Leo Tolstoi

* 09.09.1828 - † 07.11.1910


Zitate von Nikolajewitsch Leo Tolstoi

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Lebe so, daß du die Taten deines Lebens nicht zu verheimlichen brauchst, aber auch kein Verlangen danach hast, sie zur Schau zu tragen.


Nichts Äußeres, Physisches oder Emotionales darf die Richtung deines Denkens beeinflussen, das Denken muss sich vielmehr selbst bestimmen.


Jeder Mensch besitzt eine Öffnung, durch die er die Wahrheit aufnehmen kann, allein die Wahrheit wird ihm nicht von der Seite dargeboten, wo sich die Öffnung befindet.


Wir leben so, wie wir leben, für unsere Kinder. Wozu? Wozu eine weitere Generation ebenso betrogener Sklaven aufziehen, die nicht wissen, wozu sie leben, und ein ebenso freudloses Leben führen?


Ich liebe es, mich nachts in den Anblick des sternenbedeckten Himmels zu versenken.


Ich erkenne kein anderes Zeichen der Überlegenheit als die Güte.


Echt ist eine Liebe nur, wenn ihr Gegenstand nicht anziehend ist.


Alle glücklichen Familien ähneln einander. Alle unglücklichen Familien sind auf ihre eigene Art unglücklich.


Das Gebet tröstet.


Schönheit ist, was wir lieben.


Der Traum enthält etwas, das besser ist als die Wirklichkeit, die Wirklichkeit enthält etwas, das besser ist als der Traum. Vollkommenes Glück wäre die Verbindung beider.


Habe mir gestern die Haare schneiden lassen, und schon das kommt mir wie ein Zeichen meiner Wiedergeburt vor.


Je mehr Verfolgung, umso offensichtlicher wird die Wahrheit.


Man kann nicht leben ohne Ideal ? und sei es das allerniedrigste, allerehrgeizigste oder eigensüchtigste.


Selbstbetrug, das heißt, man durch denkt eine Sache nicht gründlich, obwohl man im Voraus spürt, sie wird übel ausgehen.