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Im Sommer such ein Liebchen dir in Garten und Gefild!
Da sind die Tage lang genug, da sind die Nächte mild.
Im Winter muß der süße Bund schon fest geschlossen sein,
so darfst nicht lange stehn im Schnee bei kaltem Mondenschein.
Die Poesie ist ein Gemeingut der Menschheit, sie soll aufgehen über alle wie die allbeleuchtende allerwärmende Sonne.
Droben stehet die Kapelle, Schauet still ins Tal hinab.
Was ist das für ein durstig Jahr!
Die Kehle lechzet immerdar,
Die Leber dorrt mir ein.
Ich bin ein Fisch auf trocknem Sand,
Ich bin ein trocknes Ackerland,
O schafft mir Wein, schafft Wein!
Andere Zeiten, andre Musen.