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Ul-Mulk

* 1018 - † 1092


Zitate von  Ul-Mulk

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Es zeugt von Geistesschwäche, in den Geschäften keinen Rat einzuholen.


Wenn ein Untertan wirtschaftlich zurückgeblieben ist und Vieh und Saatgut braucht, soll man ihm Geld vorschießen und ihn unbelastet lassen, damit er auf seiner Scholle bleibe und nicht aus seiner Heimat weg in die Fremde wandere.


Gute und schlechte Worte sind gleich Pfeilen, wenn auch einige danebengehen, einer trifft schließlich doch das Ziel.


Sanftmut ist gut, aber Sichdurchsetzen zuweilen besser.


Vom Teufel kommt das hastige Treiben,
doch vom Erbarmer das Geduldigbleiben.