Apho Logo


Verfasser unbekannt

Daten zu diesem Autor waren nicht zu eruieren.


Zitate von  Verfasser unbekannt

Insgesamt finden sich 1426 Texte im Archiv.
Es werden maximal 25 Texte, täglich wechselnd, angezeigt.

Verwandte sind uns nicht immer befreundet, aber Freunde immer verwandt.


Quelle: "Fliegende Blätter", humoristisch-satirische Zeitschrift, erschienen bei Braun & Schneider – Originaltext – 1845-1928

Eine schüchterne Bitte ist halb verweigert,
ein energischer Befehl fast schon ausgeführt.


Quelle: "Fliegende Blätter", humoristisch-satirische Zeitschrift, erschienen bei Braun & Schneider – Originaltext – 1845-1928

Banknoten sind die Fahrkarten auf der Bahn des Lebens.


Quelle: "Fliegende Blätter", humoristisch-satirische Zeitschrift, erschienen bei Braun & Schneider – Originaltext – 1845-1928

Sonderbar! Der unechte Champagner macht denen Kopfweh, die ihn trinken; der echte aber sehr oft denen, die ihn bezahlen müssen.


Quelle: "Fliegende Blätter", humoristisch-satirische Zeitschrift, erschienen bei Braun & Schneider – Originaltext – 1845-1928

Je dümmer die Schüler, desto schlauer der Lehrer.


Quelle: "Weiser Humor – Lachende Philosophie. 1000 der besten boshaften Sinnsprüche" - 1931

Ein vernünftiger Mensch wird einer Hoffnung, die ins Wasser fiel, nie nachspringen.


Quelle: "Fliegende Blätter", humoristisch-satirische Zeitschrift, erschienen bei Braun & Schneider – Originaltext – 1845-1928

Es ist leichter, reine Handschuhe
als saubere Hände zu haben.


Quelle: "Fliegende Blätter", humoristisch-satirische Zeitschrift, erschienen bei Braun & Schneider – Originaltext – 1845-1928

Es sind nur die kleinen Steine, über die man stolpert; den großen geht man aus dem Weg.


Quelle: "Fliegende Blätter", humoristisch-satirische Zeitschrift, erschienen bei Braun & Schneider – Originaltext – 1845-1928

Wer alles glaubt, der irret sehr,
Wer gar nichts glaubt, der irrt noch mehr.


Quelle: "Fliegende Blätter", humoristisch-satirische Zeitschrift, erschienen bei Braun & Schneider – Originaltext – 1845-1928

Das Genie überspringt den Abgrund;
das Talent baut eine Brücke.


Quelle: "Fliegende Blätter", humoristisch-satirische Zeitschrift, erschienen bei Braun & Schneider – Originaltext – 1845-1928

Koketterie ist die Kunst, ein Herz zu gewinnen,
ohne das eigene zu verlieren.


Quelle: "Fliegende Blätter", humoristisch-satirische Zeitschrift, erschienen bei Braun & Schneider – Originaltext – 1845-1928

Jede Tugend wird erst schön durch die Demuth. Und darum ist dies das Gute für das Gute, daß es immer noch etwas Besseres gibt.


Quelle: "Bilder ohne Rahmen - Aus den Papieren einer Unbekannten" Universitätsbuchhandlung von Karl Winter - Originaltext - 1856

Gebildete überzeugt – Ungebildete überredet man.


Quelle: "Fliegende Blätter", humoristisch-satirische Zeitschrift, erschienen bei Braun & Schneider – Originaltext – 1845-1928

Aus den Versen vieler Dichter findet man leicht die Füße heraus, aber keinen Kopf.


Quelle: "Fliegende Blätter", humoristisch-satirische Zeitschrift, erschienen bei Braun & Schneider – Originaltext – 1845-1928

Dem Unglücklichen ist nichts so treu als sein Gedächtnis.


Quelle: "Fliegende Blätter", humoristisch-satirische Zeitschrift, erschienen bei Braun & Schneider – Originaltext – 1845-1928

Danke deinem himmlischen Vater, daß auf deinem Lebenswege so mancher Wegzeiger steht. Und ist er auch von hartem Holze gezimmert, – genug, wenn er dich vor dem Verirren bewahrt.


Quelle: "Bilder ohne Rahmen - Aus den Papieren einer Unbekannten" Universitätsbuchhandlung von Karl Winter - Originaltext - 1856

Es nimmt immer ein schlechtes Ende, wenn einer mehr genießt, als er verdient – besonders aber beim Vertrauen.


Quelle: "Fliegende Blätter", humoristisch-satirische Zeitschrift, erschienen bei Braun & Schneider – Originaltext – 1845-1928

Ob wohl einer von den vielen, die uns belachten, uns beweinen wird?


Quelle: "Weiser Humor – Lachende Philosophie. 1000 der besten boshaften Sinnsprüche" - 1931

Der Pessimist sieht an der Wurst nur das Traurige –
die zwei Zipfel.


Quelle: "Fliegende Blätter", humoristisch-satirische Zeitschrift, erschienen bei Braun & Schneider – Originaltext – 1845-1928

Ach! demaskiert den Schelm doch nicht:
Mir ist die Larve lieber als sein Gesicht!


Quelle: "Fliegende Blätter", humoristisch-satirische Zeitschrift, erschienen bei Braun & Schneider – Originaltext – 1845-1928

Bei der ersten Liebe glaubt man, sie sei die letzte,
und bei der letzten, sie sei die erste.


Quelle: "Fliegende Blätter", humoristisch-satirische Zeitschrift, erschienen bei Braun & Schneider – Originaltext – 1845-1928

Der Geduldsfaden reißt immer an der verkehrten Stelle.


Quelle: "Weiser Humor – Lachende Philosophie. 1000 der besten boshaften Sinnsprüche" - 1931

Der Neid macht sich in Worten Luft,
der Haß in Thaten.


Quelle: "Fliegende Blätter", humoristisch-satirische Zeitschrift, erschienen bei Braun & Schneider – Originaltext – 1845-1928

Die zweite Hälfte des Lebens ist oft nur noch der Katzenjammer von der ersten.


Quelle: "Fliegende Blätter", humoristisch-satirische Zeitschrift, erschienen bei Braun & Schneider – Originaltext – 1845-1928

Es prüfe, wer sich ewig bindet,
Ob sich auch eine Wohnung findet.


Quelle: "Weiser Humor – Lachende Philosophie. 1000 der besten boshaften Sinnsprüche" - 1931