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Johann Heinrich Voß

* 20.02.1751 - † 29.03.1826

Foto des Autors: Johann Heinrich Voß
By JN Peroux [Öffentliche Domäne ], via Wikimedia Commons

Zitate von Johann Heinrich Voß

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Schlaue Liebe Mein Weibchen traun verschenkt’ ich nicht, Wär’s auch erlaubt; denn Paulus spricht: Was Ihr verschenkt, Ihr lieben Brüder, Bekommt ihr doppelt wieder.


Des Jahres letzte Stunde / Ertönt mit ernstem Schlag.


Quelle: "Sämmtliche poetische Werke. - Empfang des Neujahrs." - 1835
Hrsg. von Abraham Voss, Leipzig: Müller, S. 164

Still, ohne Pracht; doch sicher, daß man’s merke: So schreiten Prinz und Dogg’ einher in ihrer Stärke. In Seid’ und Schellen prunkt und bellt und flucht mit Zeter Der Junker und sein Köter.


Tu’ dir selber genug! Im mißurteilenden Volke wird dich ein anderer schlecht nennen, ein anderer gut.


Aufrichtiger den Fehler haßt der Jüngling, der, gestraft, rot wird, als der erblaßt.