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Auf Arbeit haben wir ein Recht, doch nicht auf ihre Früchte.
Das Mittel, Nichtwissen zu zerstören, ist unaufhörliche Übung in der Unterscheidung.
Es ist ein großer Unterschied, ob ich ‚Nahrung, Nahrung‘ sage oder sie esse; ob ich ‚Wasser, Wasser‘ sage oder es trinke. Wir können nicht erhoffen, Verwirklichung zu erlangen, indem wir einfach das Wort ‚Gott, Gott‘ wiederholen; wir müssen nach Verwirklichung streben und sie üben.
Gutes und Böses sind die Vorder- und Rückseite der gleichen Münze. Wie könnte man das Gute ohne das Böse erhalten, da sie doch eine untrennbare Einheit bilden.
Du kannst nicht an Gott glauben, wenn du nicht an dich selbst glaubst.
Was dir Frieden, Freude, Befriedigung und Heiterkeit verleiht und
dein Herz ausweitet, das ist Tugend. Was dir Unruhe, Verdruß und Niedergeschlagenheit verursacht und dein Herz einengt, das ist die Sünde.
Das ganze Geheimnis des Daseins ist, keine Furcht zu haben. Fürchte nicht, was aus dir wird, und hänge von niemanden ab!