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Rahel Varnhagen von Ense

* 19.05.1771 - † 07.03.1833


Zitate von Rahel Varnhagen von Ense

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Durch Gewalt läßt sich niemand für die Tugend begeistern.


Im allerwenigsten läßt sich das Gebet erzwingen, das Gebet durch Gebet.


Ich war gestern in der größten Harmonie über alle mir bekannten Dinge und in der vollständigsten Seelenruhe und fühlte, daß das Glück ist; und fühlte dabei in vollstimmigsten, zugleich tönenden Akkorden alles Leben meines Herzens.


Das Herz ist die große Uhr, die auf Wohl und Wehe zeigt.


Von Menschen kommt kein Glück.
Da erwartet man es nur.


Quelle: Briefe

Wir haben es leicht, verständig und helldenkend zu sein, nachdem frühere Geschlechter für uns den Aberglauben gehabt und erschöpft.


Alles, was wir wissen, bezieht sich auf etwas, was wir nicht wissen.


Quelle: Briefe. An Karl August Varnhagen. 7. November 1808