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Marcus Annius Verus

* um 50 - † nach 135


Zitate von Marcus Annius Verus

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Gewöhne dich daran, bei dem, was ein anderer sagt, mit Aufmerksamkeit zu weilen, und versetze dich womöglich in die Seele des Sprechenden.


Unser Leben ist das, was unsere Gedanken aus ihm machen.


Dem Menschen eigentümlich ist, dass er auch die Strauchelnden liebt.


Die Vernunft und eine auf Vernunft beruhende Kunst sind Fähigkeiten, die an sich und ihren entsprechenden Werken genug haben.


Was dem Schwarm nicht zuträglich ist, ist auch der Biene nicht zuträglich.


Ich tue meine Pflicht, das Übrige lenkt mich nicht ab. Denn entweder ist es ohne Seele oder ohne Vernunft oder verirrt und ohne Kenntnis des Weges.


Von den Menschen abzuscheiden ist, falls es Götter gibt, nichts Schlimmes.


Wie du beim Sterben gelebt zu haben wünschest, so solltest du jetzt schon leben.


Nah ist die Zeit, da du alle vergissest, nah die Zeit, da alle dich vergessen.


Und wie steht’s mit jedem der Sterne? Sind sie nicht verschieden, aber mitwirkend zum selben Ziel?