Apho Logo


Marcus Annius Verus

* um 50 - † nach 135


Zitate von Marcus Annius Verus

Insgesamt finden sich 110 Texte im Archiv.
Es werden maximal 10 Texte, täglich wechselnd, angezeigt.

Jede Natur hat an ihrem Wohlergehen Genügen.


Wie schnell wird die Ewigkeit alles bedecken, und wie viel hat sie schon bedeckt!


Niemand wird so vom Glück begünstigt, dass bei seinem Sterben nicht einige zugegen sein werden, die das schlimme Ereignis begrüßen.


Tod ist Ausruhen von sinnlichem Eindruck und von triebhaftem Hin und Hergezogenwerden und von diskursivem Denken und vom Dienst dem Fleische gegenüber.


Den Dingen, denen du zugelost bist, denen passe dich an, und die Menschen, die du miterlost hast, die hab lieb, aber wahrhaft.


Was willst du denn noch mehr, wenn du einem Menschen Gutes getan hast? Genügt dies nicht, dass du etwas gemäß deiner Natur getan hast, sondern du suchst dafür ein Entgelt?


Scheue die Götter, rette die Menschen.


Es wäre lächerlich, und wir wären Fremdlinge auf der Welt, wollten wir über irgend ein Ereignis im Leben staunen.


Den Irrenden belehre mit Wohlwollen und zeige ihm seine Fehler. Kannst du das aber nicht, so klage dich selber an, oder auch nicht einmal dich selber!


Blicke in dein Inneres! Da drinnen ist eine Quelle des Guten, die niemals aufhört zu sprudeln, solange du nicht aufhörst nachzugraben.