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Denke nicht so oft an das, was dir fehlt, sondern an das, was du hast.
Das ist der gewöhnliche Gang der Welt: auf und ab, von Ewigkeit zu Ewigkeit.
Blicke in dein Inneres! Da drinnen ist eine Quelle des Guten, die niemals aufhört zu sprudeln, solange du nicht aufhörst nachzugraben.
Was du erhältst, nimm ohne Stolz an, was du verlierst, gib ohne Trauer auf.
Jedes ist zu einem Zweck entstanden, Pferd, Weinstock. Was wunderst du dich? Auch die Sonne wird sagen, ich bin zu einer Aufgabe entstanden, und die übrigen Götter. Du nun wozu?
Der Weise hat seinen Mund im Herzen.
Sokrates nannte die Meinungen der Menge Gespenster, Schreckgestalten für Kinder.
Den Irrenden belehre mit Wohlwollen und zeige ihm seine Fehler. Kannst du das aber nicht, so klage dich selber an, oder auch nicht einmal dich selber!
Nah ist die Zeit, da du alle vergissest, nah die Zeit, da alle dich vergessen.
Wer nicht weiß, was die Welt ist, weiß nicht, wo er ist, wer aber nicht weiß, wozu sie da ist, weiß nicht, wer er ist.