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Wilhelm Vogel

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Zitate von Wilhelm Vogel

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Daran erkennst du edle Frauen, daß sie durch ihre Nähe das Ideale wachrufen und das Schlechte ausschalten.


Quelle: "Im Zwielicht"
Musen-Verlag, Neustadt/Haardt, 1946

Die am meisten nach Anerkennung ihrer Arbeit streben, versagen sie ihrem Nächsten am ersten.


Quelle: "Im zeitlosen Strome - Randbemerkungen des Lebens"
Xenien-Verlag, Leipzig, 1913

Die im Scherz gemachten Vorwürfe haben
meistens einen ernsthaften Hintergrund.


Quelle: "Im zeitlosen Strome - Randbemerkungen des Lebens"
Xenien-Verlag, Leipzig, 1913

Rechtfertigung vor sich selbst ist nur möglich,
solange das Gewissen noch zu Worte kommen kann.


Quelle: "Im zeitlosen Strome - Randbemerkungen des Lebens"
Xenien-Verlag, Leipzig, 1913

Ein witzig Wort hat manche Spannung aufgelöst,
die hart vor der Entladung stand.


Quelle: "Im zeitlosen Strome - Randbemerkungen des Lebens"
Xenien-Verlag, Leipzig, 1913

Tod oder Leben – "Untergang oder Sieg" heißt das Losungswort, das das Schicksal willig macht.


Quelle: "Im zeitlosen Strome - Randbemerkungen des Lebens"
Xenien-Verlag, Leipzig, 1913

Zum Nein-Sagen gehört oft mehr Mut, als zum beschwichtigenden Ja, das dem Nein aus dem Weg zu gehen sucht.


Quelle: "Im Zwielicht"
Musen-Verlag, Neustadt/Haardt, 1946

So manche Tugend hält sich nur deshalb, weil ihr zur Untugend die Kraft fehlt.


Quelle: "Im zeitlosen Strome - Randbemerkungen des Lebens"
Xenien-Verlag, Leipzig, 1913

Das Leben hat höhere Werte auszutauschen wie die Befriedigung niederer Triebe.


Quelle: "Im zeitlosen Strome - Randbemerkungen des Lebens"
Xenien-Verlag, Leipzig, 1913

Religion ist ein Grundpfeiler in dem Bau eines Staates. Wenn sie jedoch zur Politik wird, ist sie die größte Feindin des Fortschritts und des Gedeihens einer Nation.


Quelle: "Im zeitlosen Strome - Randbemerkungen des Lebens"
Xenien-Verlag, Leipzig, 1913

Kalt und verächtlich ist die Menge gleich jedweder Klasse, kalt und verächtlich mußt du ihr begegnen, willst du sie untertan dir machen.


Quelle: "Im zeitlosen Strome - Randbemerkungen des Lebens"
Xenien-Verlag, Leipzig, 1913

Liebe, die Vergleiche zieht, gleicht einem Apfel, der im Innern schon den Wurm trägt.


Quelle: "Im Zwielicht"
Musen-Verlag, Neustadt/Haardt, 1946