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Zitate von Justus Vogt

Insgesamt finden sich 175 Texte im Archiv.
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Ein Charakter-Deodorant wurde noch nicht erfunden –
Zeit wird’s.

Quelle: "Exposé"
© Justus Vogt

Politik heisst heute immer Idealismus gegen Utopismus, Gebrauch gegen Verbrauch – immer das Unmögliche fordern, um das maximal Mögliche zu erreichen.

Quelle: "Exposé"
© Justus Vogt

Gemeinsam existieren ist das gefühlte Minimum,
gemeinsam leben das Maximum.

Quelle: "Exposé"
© Justus Vogt

Wer ständig im Gegenwind steht, der sollte mal darüber nachdenken, ob’s am Wind liegt.

Quelle: "Exposé"
© Justus Vogt

Eine Grundvoraussetzung des Verzeihens ist nicht das Können, sondern das Wollen – vor allem, sich selbst gemachte Fehler eingestehen können zu wollen.

Quelle: "Exposé"
© Justus Vogt

Ungerechtigkeit ist ein Begriff, den am liebsten die Selbstgerechten verwenden.

Quelle: "Exposé"
© Justus Vogt

Mit 15 wollte ich viele Fische fangen,
mit 30 wollte ich große Fische fangen,
heute bin ich froh, überhaupt noch Fischen gehen zu können.

Quelle: "Exposé"
© Justus Vogt

Wer seine Kinder nicht ehrt, ist ihrer nicht wert.

Quelle: "Exposé"
© Justus Vogt

Sorgen entstehen nicht aus Verantwortung,
sondern aus Liebe.

Quelle: "Exposé"
© Justus Vogt

Mancher Zeitgenosse strahlt als leuchtendes Vorbild – bei näherer Betrachtung scheint er aber nur so.

Quelle: "Exposé"
© Justus Vogt

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