Apho Logo


Voltaire

* 21.11.1694 - † 30.05.1778


Zitate von  Voltaire

Insgesamt finden sich 372 Texte im Archiv.
Es werden maximal 12 Texte, täglich wechselnd, angezeigt.

Der erste Monat der Ehe ist der Monat des Honigs und der zweite der Monat des Absinths.


Eigenliebe ist das Instrument der Selbsterhaltung.


Die höchste Arroganz besteht darin, sie gar nicht zu zeigen.


Hoffnung ist immer etwas Schönes.


Glaubt ihr vielleicht, es sei schwieriger, einen Beweis zu liefern, als ein Kind zu zeugen?


Der Tod verfolgt den Feigen, vergebens er entflieht; gerettet wird, wer tapfer dem Tod ins Auge sieht.


Zu allen Zeiten, in allen Ländern und auf allen Gebieten des Lebens wuchert das Böse, und das Gute bleibt rar.


Die Musik, die man heutzutage macht, ist nur noch die Kunst, schwierige Tonsätze auszuführen, und was nur noch schwierig ist, kann auf die Dauer nicht gefallen.


Gute Bücher wie gute Arzneimittel machen einiges besser.


Quelle: "Aphorismen, Sentenzen und anderes - nicht nur für Mediziner"
5. bearb. Auflage - Johann Ambrosius Barth Verlag Leipzig - 1988

Der Offensivkrieg ist der Krieg eines Tyrannen, wer sich jedoch verteidigt, ist im Recht.


Die Gesellschaft braucht eine Ansicht, das Volk braucht eine Religion, gäbe es Gott nicht, müßte man ihn erfinden.


Die Buchhändler glauben Verstand zu haben, weil sie den anderen Leuten ihre Buden verkaufen.