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Voltaire

* 21.11.1694 - † 30.05.1778


Zitate von  Voltaire

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Ein wenig Wein, in Maßen genossen, ist Medizin für Leib und Seele, denkt der Weise Memnon, und betrinkt sich.


Ich befürchte, die Stellvertreter Gottes werden die Willfährigkeit der Menschen so lange missbrauchen, bis diese zuletzt doch noch klug werden.


Das Unglück des Einzelnen ergibt das Glück der Allgemeinheit, so dass es um das Gemeinwohl desto besser bestellt ist, je mehr Unglück der Einzelne erleidet.


Betet Gott an, seid gerecht und wohltätig, das heißt Mensch sein.


Wenn es sich um Geld handelt, gehört jeder der gleichen Religion an.


Die Industrie muss gefördert werden, aber die blühende Industrie müsste dann ihrerseits auch den Staat unterstützen.


Tüchtigkeit, nicht Geburt unterscheidet die Menschen.


Je reiner seine Gefühle wurden, umso glühender ward seine Liebe.


Ist es nicht so, dass die Menschen aus Gewohnheit abergläubisch und aus Instinkt Schurken sind?


Ihre wahre Gottheit ist das Gold, und diesen ihren Gott suchen sie bis ans andere Ende der Welt.


Die wahrhaft Weisen leben still und zurückgezogen.


Es ist förderlich für die Gesundheit deshalb beschließe ich;
glücklich zu sein.