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Richard Wagner

* 22.05.1813 - † 13.02.1883


Zitate von Richard Wagner

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Die Musik spricht nicht die Leidenschaft, die Liebe, die Sehnsucht dieses oder jenes Individuums in dieser oder jener Lage aus, sondern die Leidenschaft, die Liebe, die Sehnsucht selbst.


O zahme Kunst der Zauberin, die nur Balsamtränke noch braut!


Die Frauen, die ganz das geblieben sind, was sie von Natur an sind, können uns einzig lehren.


Wie sich die Herzen wogend erheben! Wie alle Sinne wonnig erbeben! Sehnender Minne schwellendes Blühen, schmachtender Liebe seliges Blühen!


O sink hernieder, Nacht der Liebe, gib Vergessen, dass ich lebe, nimm mich auf in deinen Schoß, löse von der Welt mich los.


Daß wir alle unbekümmert um Erfolg das tun, was wir für gut erkannt haben, das ist gewiß unsere Parole; ob Fanfare dazu geblasen oder Katzenmusik gemacht, oder Totschweigen beobachtet wird, muß uns einerlei sein.


Wer wagt mich zu höhnen?