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Soll ein Menschenauge schauen, muß der Himmel sich erschließen und ein Strahl von seinem Lichte in das dunkle Herz ergießen.
Beschäftigung ist manchem lieb und wert, Gemächlich will er dies und das verrichten; Das Tasten und das Tappen frommt mitnichten, Nur saure Arbeits ist’s, die ehrt und nährt.
Und deucht die Welt dir öd und leer,
und sind die Tage rauh und schwer,
sei still und habe des Wandels Acht:
Es wächst viel Brot in der Winternacht.
Auf der Heid’ ein Wolkenschatten fährt dahin des Menschenleben. Sind vom Tode wir umgeben. Zittert! in des Lebens Mitte.
Vergiß nicht, daß jede Wolke, so schwarz wie sie ist, dem Himmel zugewandt, doch ihre Sonnenseite hat.