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Karl Julius Weber

* 20.04.1767 - † 19.07.1832


Zitate von Karl Julius Weber

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Reisen sind das beste Mittel zur Selbstbildung.


Quelle: "Demokritos oder hinterlassene Papiere eines lachenden Philosophen" - 1868
VI. Band, Riegersche Verlagsbuchhandlung, Stuttgart

Nur freies Wirken freier Männer erzeugt Vaterlandsliebe.


Es ist ganz gut, wenn die Frau Wasser unter den Wein mischt; Eheleute sagen einander in einer Woche mehr Wahrheiten, als der Ehelose in Jahren erfährt, und das ist gut.


Ich habe mich schon oft gewundert, daß nicht durch ganz Europa das Sprichwort läuft: Grob, flegelhaft wie ein deutscher Student.


Die Mädchen mögen immer Engel heißen – es gibt sich.


Eitelkeit ist die Klippe, an der die meisten Großen, gar viele Gelehrte und alle Weiber scheitern.


Der Teufel, denn er hat alle Advokaten auf seiner Seite.


Eheleute sagen in einer Woche einander mehr Wahrheiten, als der Ehelose in Jahren erfährt, und das ist gut.


Die zwei Weisesten der Menschen, Sokrates und Christus, schrieben keine Bücher.


Allerwärts klagt der Mensch Natur und Schicksal an, und sein Schicksal ist doch in der Regel nur Nachklang seines Charakters, seiner Leidenschaften, Fehler und Schwächen.