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James McNeill Whistler

* 11.07.1834 - † 17.07.1903


Zitate von James McNeill Whistler

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Ich bin einsam. Sie sterben alle. Es ist kaum noch ein lieber persönlicher Feind übrig gelieben.


Einem Maler sagen, er solle die Natur wiedergeben, wie sie ist, hieße einem Pianisten sagen, er solle sich auf die Klaviertasten setzen.


Übermäßige Ungleichheit ist die verderbliche Pest eines Staates.


Die Kunst ist der allerschlimmste Aristokrat! Sie hat nichts zu schaffen mit dem großen Haufen!


Quelle: "Künstlerworte - Karl Eugen Schmidt" - 1906

Ein unter Gemälden verbrachtes Leben macht noch keinen Maler - sonst könnte der Garderobendiener in der Nationalgalerie seine Kunst sehen lassen.


Quelle: "Künstlerworte - Karl Eugen Schmidt" - 1906