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Ein unter Gemälden verbrachtes Leben macht noch keinen Maler - sonst könnte der Garderobendiener in der Nationalgalerie seine Kunst sehen lassen.
Quelle: "Künstlerworte - Karl Eugen Schmidt" - 1906
Die Kunst ist der allerschlimmste Aristokrat! Sie hat nichts zu schaffen mit dem großen Haufen!
Quelle: "Künstlerworte - Karl Eugen Schmidt" - 1906
Übermäßige Ungleichheit ist die verderbliche Pest eines Staates.
Nein! Weg mit den Kritikern! Sie sind kein notwendiges, sondern ein ganz und gar unnötiges Übel, aber sicherlich ein Übel. Schaden tun sie und nicht nutzen.
Quelle: "Künstlerworte - Karl Eugen Schmidt" - 1906
Freunde, vergeßt nie diese goldene Regel: Nichts kann schaden in der Kunst, solange ihr frech seid.