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Otfried von Weißenburg

* um 790 - † um 875


Zitate von Otfried von Weißenburg

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Dann gab sie ihm mit Freude ihre jungfräuliche Brust, nicht scheute sie sich, es zu zeigen: Sie stillte den Gottessohn.


Man legte ihn in eine Krippe, die dem Vieh das Futter gab, Denn er möchte uns beim ewigen Mahl dann sehen.


Gleich leuchtete von fern für sie der Wunderstern, Freude überkam sie, als sie ihn erblickten.


Wir leben voller Trauer und Schmerz auf dieser Welt, / mit mannigfachen Wunden wegen unserer Sünden.


Es eiferten viele Völker in immer neuem Bemühen, Das schriftlich festzuhalten, was den Ruhm ihres Namens ausbreiten konnte.