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Herbert Wesely

* 20.02.1963


Herbert Wesely wurde am 20. Februar 1963 geboren.

Er ist verheiratet und hat einen Sohn.

Seit 1979 ist Herbert Wesely im Mediengeschäft tätig, zuerst als freier Lokalredakteur, später als Sportsekretär, Web-Redakteur. Er ist ein leidenschaftlicher Fotograf.

Er kann auf ein buntes organisatorisches Wirken zurückblicken und hat an die 150 Veranstaltungen im Bereich Sport (Fußball, Tischtennis, Volleyball, Handball, Schach), Volksmusik, Pfarrarbeit, Erwachsenenbildung, organisiert.

Der Autor schreibt seit vielen Jahren Tagebücher (umfang ca. 13.000 Seiten), mit vielen Tagesgedanken, Lyrik, Aphorismen uvm., meist unter dem Pseudonym "Leon de Revagnard".

Foto des Autors: Herbert Wesely
Quelle & Rechte:
© Herbert Wesely

Zitate von Herbert Wesely

Insgesamt finden sich 371 Texte im Archiv.
Es werden maximal 12 Texte, täglich wechselnd, angezeigt.

Wer tief wurzelt, kann nicht brechen.


Quelle: "Exposé"
© Herbert Wesely

Es gibt kein schlechtes Wetter, nur die falsche Bekleidung.


Quelle: "Exposé"
© Herbert Wesely

Wer als Sportler nicht durch Sieg und Niederlage gehen kann, ist kein Vorbild, sondern ein Abbild schlechter Gewohnheiten.


Quelle: "Lebensquellen"
© Leon de Revagnard

Dummheit weiß alles. Erst jenseits der Dummheit liegt die Möglichkeit, dass etwas auch anders sein und sich ändern kann.


Quelle: "Lebensquellen"
© Leon de Revagnard

Glück kommt nicht von immer mehr Erfolg oder Geld. Glück kommt mit der Antwort auf die Frage: Was will ich wirklich? Für diese Antwort braucht man allerdings Ruhe und Zeit, und die muss man sich nehmen.


Quelle: "Exposé"
© Herbert Wesely

In den Semesterferien erledigt man all jene Dinge, für die man in den Weihnachtsferien keine Zeit hatte, und für die man sich in den Osterferien keine Zeit nimmt.


Quelle: "Lebensquellen"
© Leon de Revagnard

Glaube ist Befreiung. Christen sollen nicht nur in die Wolken, sondern auf den Boden zu den Menschen schauen.


Quelle: "Exposé"
© Herbert Wesely

Mir ist es lieber, Geldbußen aufgebrummt zu bekommen, als einen Pflegebedürftigen jenem System auszuliefern, das unsere Politiker fordern.


Quelle: "Lebensquellen"
© Leon de Revagnard

Kunstvoll konserviertes Leben: übertriebene Medizin, die oft aus Menschen lebende Leichen macht.


Quelle: "Exposé"
© Herbert Wesely

Menschen, die auf der Erde eines Landes geboren sind, bleiben in seiner Erde und verlassen es nicht.


Quelle: "Exposé"
© Herbert Wesely

Beim Vornamen ist es egal ob Ro-, Hu- oder Norbert - irgendwann sagen eh alle Bertl ...


Quelle: "Lebensquellen"
© Leon de Revagnard

In manchen Branchen sind kaum Mitarbeiter mit Erfahrung zu bekommen. Geld kann nicht alles sein. Es zählen alte Dinge wie Investition in die Menschen: Weiterbildung, Qualifizierung und Karriereplanung.


Quelle: "Exposé"
© Herbert Wesely