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Die Götterkraft im Handeln beruht darauf,
daß der Mensch voll ist von einem Gedanken.
Quelle: "Die Unbesiegten" Worte deutscher Denker - 1923
Die kalte Hand des Argwohns fährt zerstörend wie der erste Nachtfrost über die Blätter und zarten Blüten des Herzens. Was er zerknickte, hebt sich nie in seinem völligen Farbenschmelz wieder empor.
Die Sehnsucht nach dem Bessern, dem Ewigen, ist das Einzige, was wir aus diesem Leben mit wegnehmen; sie ist wie der Sternenhimmel, unveränderlich.
Quelle: "Pharus am Meere des Lebens" - 1884
Die Willkür kennt nur den blinden Eigenwillen.
Wer aus der Idee lebt, lebt weise, wer aus der Maxime, klug, wer aus den Sinnen, gestaltlos und leer, wer aus dem Herzen, schön aber unglücklich, wer aus allen vieren zusammen, würdig, schön und glücklich.