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Alexander Otto Weber

* 15.04.1868 - † nach 1927


Zitate von Alexander Otto Weber

Insgesamt finden sich 86 Texte im Archiv.
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Die Frau möchte einen Löwen zum Mann, der aus ihrer Hand Zucker frißt.


Quelle: "Durch die Lupe" - 1907, Verlag F. Rothbarth G.m.b.H.

Sympathie – das Gefühl, das man für Leute hat, die uns was nützen können.


Quelle: "Frech und froh - gereimte Satiren" - 1906, Verlag F. Rothbarth G.m.b.H.

Moderne Erziehung – aus dem Apfelbaum Spalierobst machen.


Quelle: "Durch die Lupe" - 1907, Verlag F. Rothbarth G.m.b.H.

Der Pferdekenner – einer,
der sich in drei Fällen zweimal täuscht.


Quelle: "Durch die Lupe" - 1907, Verlag F. Rothbarth G.m.b.H.

Die Arroganz – das, was der Deutsche
gewöhnlich mit Stolz verwechselt.


Quelle: "Ohne Maulkorb - gereimte Satiren" - 1905, Verlag F. Rothbarth G.m.b.H.

Der Glaube – Glauben ist Hoffen, Hoffen ist Glück. Warum den Menschen das Glück nehmen, wenn man ihnen keinen Ersatz dafür bieten kann?


Quelle: "Ohne Maulkorb - gereimte Satiren" - 1905, Verlag F. Rothbarth G.m.b.H.

Der Krieg – Massen-Raubmord.


Quelle: "Ohne Maulkorb - gereimte Satiren" - 1905, Verlag F. Rothbarth G.m.b.H.