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Friederike Weichselbaumer

* 18.09.1948


Friederike Weichselbaumer, geb. Neudorfer, wuchs als eines von vier Geschwistern in Rutzenmoos in Oberösterreich auf. Sie ist verheiratet mit Ferdl Weichselbaumer und Mutter von sechs Kindern.

Seit 1969 lebt sie in Altmünster am Traunsee. Ausbildung im Bankwesen wo sie bis zur Geburt des ersten Kindes tätig war.

Schreibt Lyrik, Prosa und Aphorismen. Viele Veröffentlichungen (über 1000) in Anthologien, Kalendarien und Zeitschriften. Über 5o Buchveröffentlichungen und Vertonung einzelner Texte.

Foto des Autors: Friederike Weichselbaumer
Quelle & Rechte:
© Friederike Weichselbaumer

Zitate von Friederike Weichselbaumer

Insgesamt finden sich 600 Texte im Archiv.
Es werden maximal 15 Texte, täglich wechselnd, angezeigt.

Im Garten haben kleine Gegebenheiten
eine große Bedeutung.


Quelle: "BlütenTräume" - August 2017
© Friederike Weichselbaumer

Teilen was zuteil wird, damit das Licht nicht
verhungert, auch Hoffnung lässt sich teilen.

Niemals bekommen wir so viel als wenn wir schenken.

Damit uns der Nächste entgegenkommt,
müssen wir ihm entgegengehen.

Wenn ich an Weihnachten denke,
wird mir warm um mein Herz.

Was Herzenswärme erzeugt,
ist es wert, darauf einzugehen.


Quelle: "Im Menschwerden geschieht Weihnachten" - September 2015
© Friederike Weichselbaumer

Allein das Gefühl Weihnachten
kann Schmerzen lindern.

Weiße Weihnachten unterstreichen das Weihnachtsfest
mit natürlicher Würde und Anerkennung.

Weihnachten nimmt jedes Jahr im Menschen
einen einmaligen Platz ein.

Nicht nur zu Weihnachten gibt das Christkind
im Glauben, in der Hoffnung, und in der Liebe,
wirkungsvolle Lebenszeichen.

So lange Weihnachten froh macht, ist Liebe im Einsatz.

Wenn die Nächte länger werden, sollten die Stuben
und auch die Herzen wärmer werden.

Wenn wir uns frohe Weihnachten wünschen,
sollten unsere Herzen die Aussage verstärken.


Quelle: "Im Menschwerden geschieht Weihnachten" - September 2015
© Friederike Weichselbaumer

Jeder Morgen verteilt eine Portion Hoffnung.


Quelle: "SprachBrücken" - März 2017
© Friederike Weichselbaumer

Wehmut trägt den Mut
für Schritte in die Tiefe in sich.


Quelle: "SprachBrücken" - März 2017
© Friederike Weichselbaumer

Spricht uns die Natur an,
geben wir schweigend eine würdige Antwort.


Quelle: "BlütenTräume" - August 2017
© Friederike Weichselbaumer

Jede Abenteuerreise birgt unzählige Gefahren.


Quelle: "Einsichtig" - Januar 2017
© Friederike Weichselbaumer

Kleine Veränderungen können dem Lebensraum
ein jüngeres Gesicht geben.


Quelle: "SprachBrücken" - März 2017
© Friederike Weichselbaumer

An einem Erfolg
ist immer auch die Freude beteiligt.


Quelle: "SprachBrücken" - März 2017
© Friederike Weichselbaumer

Politiker verstehen es bestens,
Unverständnis zu wecken.


Quelle: "SprachBrücken" - März 2017
© Friederike Weichselbaumer

Den Augenblick annehmen
und sogleich wieder loslassen,
immer in Hinblick auf die Zukunft
im nächsten Augenblick.


Quelle: "Einsichtig" - Januar 2017
© Friederike Weichselbaumer

Ganz einfach nur zu leben ist schön.


Quelle: "SprachBrücken" - März 2017
© Friederike Weichselbaumer

Gäbe es kein Geheimnis mehr,
wäre das Leben nicht das, was es ist.


Quelle: "Einsichtig" - Januar 2017
© Friederike Weichselbaumer

Durchbrechend

Im Wald,
ein Rauschen,
gleich
dem Rauschen
des Meeres,
die Stille
durchbrechend,
ohne
zu zerstören.

Ein Einbruch,
nicht Einbruch,
sondern Aufbruch
für einen Durchblick,
durch die Stille
in die Vielfalt,
die sie erfüllt.


Quelle: "BlütenTräume" - August 2017
© Friederike Weichselbaumer

In der Einsamkeit
werde ich auf den Wink eines Blattes aufmerksam.


Quelle: "BlütenTräume" - August 2017
© Friederike Weichselbaumer