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Raymond Walden

* 23.09.1945


Raymond Walden ist ein seit 2005 verwendetes, aber keineswegs geheimes Pseudonym für Reinhard Wiechoczek, Jahrgang 1945.

Er ist verheiratet und hat drei Söhne.

Unter dem bürgerlichen Namen erlangte er Bekanntheit als Gründer und Leiter der Volkssternwarte Paderborn und als engagierter Astrologie-Kritiker.

Seit den 1970er Jahren schreibt er, zunächst regelmäßige astronomische Artikel für Zeitungen, später zwei astrologie-kritische Bücher und verschiedene Beiträge für unterschiedliche Printmedien, bald auch umfassend gegen Esoterik.

Schon zu Beginn der 1980er Jahre entwarf er das „Kosmonomische Manifest“, die Thesen einer neuen, kosmopolitischen, religionsfreien, pazifistischen und humanistischen Philosophie, die er „Kosmonomie“ nannte, aber zunächst nur in bescheidenem Rahmen vorstellte.

Nachdem er (als Lehrer) im Dezember 2001 einen viel beachteten Artikel über den Niedergang des deutschen Bildungssystems auf der Titelseite einer Tageszeitung verfasst hatte (mit überwältigender Leserzustimmung), wurde er offiziell-amtlich zum Schweigen gezwungen.

Diese Verlogenheit und weitere persönliche Erfahrungen bezüglich der eingeschränkten Pressefreiheit waren ihm schließlich der Anlass, mit der Kosmonomie zielstrebiger an die Öffentlichkeit zu treten.

„Sentenzen von Freiheit – Kosmonomisches Manifest“ erschien 2005 als Aphorismen-Band im Angelika-Lenz-Verlag.

Das Buch „Menschliches Glauben“ kam 2008 im novum Verlag heraus. Es stellt das und den Glauben zur Diskussion und basiert auf zahlreichen eigenen Erlebnissen und Wahrnehmungen von öffentlichen Ereignissen mit einer abschließenden Beschreibung des kosmonomischen Selbstverständnisses.

Raymond Waldens Leitgedanke: „Das Morgenrot färbt den Tagesbeginn nur flüchtig; der Tag enteilt langsamer. Das ist unsere Chance.“

Foto des Autors: Raymond Walden
Quelle & Rechte:
© Raymond Walden

Zitate von Raymond Walden

Insgesamt finden sich 5602 Texte im Archiv.
Es werden maximal 75 Texte, täglich wechselnd, angezeigt.

Musik klingt als Kunstwerk des Komponisten, vermittelt durch die Authentizität des Interpreten, und gewinnt doch erst durch die Stimmung des Zuhörers. Er interpretiert, und zwar unter aktuellen Eindrücken seines Lebens.


Quelle: "Sequenzen von Skepsis"
© Raymond Walden

Ich streife durch die Welt und kenne euch alle; ich sehe es euch an. Ihr aber wollt so einen wie mich kaum kennen.


Quelle: "Sequenzen von Skepsis"
© Raymond Walden

Trost und Last zugleich ist Altersweisheit.


Quelle: "Sequenzen von Skepsis"
© Raymond Walden

Macht macht Hände schmutzig, besonders in der Ermangelung sauberen Denkens.


Quelle: "Sequenzen von Skepsis"
© Raymond Walden

Je höher die Dimensionen, desto länger die Laufzeiten des Echos.


Quelle: "Sequenzen von Skepsis"
© Raymond Walden

Gleichförmiges Leben fragt nicht, es leidet.


Quelle: "Sequenzen von Skepsis"
© Raymond Walden

Die Sonne löst sich vom Horizont und muss zusehen, wie der Mensch die Erde wieder zur Scheibe reduziert, gleichwohl zum Zentrum der Welt – wegen seiner geringen zerebralen Masse.


Quelle: "Sequenzen von Skepsis"
© Raymond Walden

Eingewickelte Menschen! Zu Lebzeiten mumifiziert.


Quelle: "Sequenzen von Skepsis"
© Raymond Walden

Emanzen sind auch Menschen. Und Machos erst! – Überflüssig beide.


Quelle: "Sequenzen von Skepsis"
© Raymond Walden

Leute machen Kleider, nicht sich selbst.


Quelle: "Sequenzen von Skepsis"
© Raymond Walden

Werte den Tag auf und erwäge wohl, mit wem du ihn teilst.


Quelle: "Sequenzen von Skepsis"
© Raymond Walden

Botschaften, die nicht ankommen, sind nicht unbedingt verloren, sondern warten geduldig auf die Öffnung durch Unabhängigkeit. Es mag lange dauern.


Quelle: "Sequenzen von Skepsis"
© Raymond Walden

Medienweise Wahrheit blendet, besonders auch ein und aus.


Quelle: "Sequenzen von Skepsis"
© Raymond Walden

Dem prüden Spießer ist an der nackten Wahrheit beides ein Ärgernis.


Quelle: "Sequenzen von Skepsis"
© Raymond Walden

Es steht der Mensch im Zentrum, nicht eine übergeordnete Ideologie, die sich linkisch und sogar gewaltsam auf ihn und sein angebliches Wohl beruft.


Quelle: "Sequenzen von Skepsis"
© Raymond Walden

Trump, Putin, Erdogan, Kim Jong-un, Xi Jinping, Netanjahu, ungezählte Vasallen und Lakaien ermöglichen alles, besonders das Nichts, fest im Blick nationalistischer Blindheit.


Quelle: "Sequenzen von Skepsis"
© Raymond Walden

Keine Ländergrenze verfügt über eine naturwissenschaftliche Berechtigung. Das gilt eingeschränkt auch für Eigentum an Grund und Boden. Doch jedes Lebewesen hat Anspruch auf ein Revier.


Quelle: "Sequenzen von Skepsis"
© Raymond Walden

Frieden „in Gedanken, Worten und Werken“ ist das Gegenteil von „Versündigung“.


Quelle: "Sequenzen von Skepsis"
© Raymond Walden

Schweigen mag den Zuhörer wachrütteln, Sprachlosigkeit lähmt den Redner.


Quelle: "Sequenzen von Skepsis"
© Raymond Walden

Die Masse bildet nicht die Summe aller Individuen, sondern das Wabern um den Durchschnittswert eines wenig reflektierten und anonymen Zeitgeists, mit erheblicher Breite und wenig Tiefe.


Quelle: "Sequenzen von Skepsis"
© Raymond Walden

Wissen ist die menschenwürdige Voraussetzung für Frieden.


Quelle: "Sequenzen von Skepsis"
© Raymond Walden

Alles Vertraute und Liebgewonnene, das man nach prägender Zeit unter Zwang und Bedrohung verlassen muss, bereichert unauslöschlich das nach freiem leben trachtende Gemüt.


Quelle: "Sequenzen von Skepsis"
© Raymond Walden

Die Bräunung der grünen Natur erfolgt in politischen Bündnissen fortschreitender Entmündigung des Bürgers.


Quelle: "Sequenzen von Skepsis"
© Raymond Walden

Alles beendet der Tod. Welch eine friedliche Perspektive für alles Leben.


Quelle: "Sequenzen von Skepsis"
© Raymond Walden

Modernste Aufrüstung blickt dennoch durch die Visiere antiquierter, längst rostiger Ritterrüstungen.


Quelle: "Sequenzen von Skepsis"
© Raymond Walden

„Gott mit uns“, mit Gott in den Krieg.
Verbrecherischer Wahnsinn.


Quelle: "Sequenzen von Skepsis"
© Raymond Walden

Kritik beruhigt keinen Hysteriker, bringt ihn stattdessen richtig in Fahrt.


Quelle: "Sequenzen von Skepsis"
© Raymond Walden

Klugheit kämpft nicht gegen Dummheit, die stets zermürbt. Im Bemühen um Wissen und Können, um Bildung und Empathie dagegen entfaltet sich ein menschlicher Gewinn.


Quelle: "Sequenzen von Skepsis"
© Raymond Walden

Wachträume in weißen Nächten bei offenem, lichtem Fenster: Das Lager wird zum Himmelbett, der Vogelgesang konzertant, der Wind raunt Freiheit. Atme sie tief mit allen Sinnen ein, erlebe sie, lebe auf!


Quelle: "Sequenzen von Skepsis"
© Raymond Walden

Wahrheit vereinsamt.


Quelle: "Sequenzen von Skepsis"
© Raymond Walden

Herbst legt sich über die Menschheit. Das Grün wird braun.


Quelle: "Sequenzen von Skepsis"
© Raymond Walden

Wie, wenn die Weltbevölkerung wieder, wie immer wieder, sich in totale Verirrung verrennt, weil skurrile „gute Hirten“ als fatal unfähige Leithammel blöken, denen die Pandemie-Maskerade gut zu Gesicht steht in ihrem Bemühen, demokratische Freiheiten zugunsten ihrer ideologischen Machtbesessenheiten zu beseitigen?


Quelle: "Sequenzen von Skepsis"
© Raymond Walden

Ähnlich einem Rasier- und Schminkspiegel,

schief am Haken oder am Teleskoparm fest,

ausziehbar, in beliebige Richtung schwenkbar,

sogar beleuchtbar, reflektiert die Politik ihre Fratzen.


Quelle: "Sequenzen von Skepsis"
© Raymond Walden

Problemlösung kann oft nur Linderung sein.


Quelle: "Sequenzen von Skepsis"
© Raymond Walden

Das in den „Medien“ unermüdlich präsentierte „Expertentum“ erweist sich einer Überprüfung durch unabhängige, wirklich qualifizierte Sach- und Fachkundige überaus würdig.


Quelle: "Sequenzen von Skepsis"
© Raymond Walden

„Staub bist du“, sagt ein angeblicher Gott in vollkommener Wertschätzung des Menschen!


Quelle: "Sequenzen von Skepsis"
© Raymond Walden

Das ist die Mode des stilisierten Weicheis.


Quelle: "Sequenzen von Skepsis"
© Raymond Walden

Solange Wohlstand auf der Ausbeutung und Not anderer prosperiert, ist er nichts Geringeres als ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Der Einzelne ist machtlos, aber wenigstens eure Stimme solltet ihr erheben, wenn ihr es könntet!


Quelle: "Sequenzen von Skepsis"
© Raymond Walden

Nihilismus und Religion gebärden sich identisch in der Abwertung des faktischen Lebens hier und jetzt.


Quelle: "Sequenzen von Skepsis"
© Raymond Walden

Mit Waffen Frieden zu schaffen, ist so unmöglich, wie Feuer mit Schwefel und Öl zu löschen.


Quelle: "Sequenzen von Skepsis"
© Raymond Walden

Welch ein Niedergang, welche Niedertracht in Stagnation: Internet 5, industrielle Revolution 4, besonders in Diensten der Vorbereitung von Weltkrieg 3 im 2. Jahrtausend unserer Zeitrechnung, verhaftet im Glauben des 1. Jahrhunderts, mit der Mentalität der Steinzeit!


Quelle: "Sequenzen von Skepsis"
© Raymond Walden

Auf dem Friedhof der Intelligenz wuchert ein kranker Blätterwald der skurrilsten Botschaften und blühenden Unwahrheiten.


Quelle: "Sequenzen von Skepsis"
© Raymond Walden

Wenn nur noch Nationalisten ein halbwegs vernünftiges Klimaverständnis repräsentieren und wirkliche Fachleute schweigen (müssen), dann hat die finale Katastrophe bereits begonnen. Doch kein Kosmonom glaubt an „Unumkehrbarkeit“, „Alternativlosigkeit“ und ideologische Scharlatanerie.


Quelle: "Sequenzen von Skepsis"
© Raymond Walden

Wäre die Welt, wie gelegentlich im Überdruss behauptet, ein Irrenhaus, müssten sich auch die Betreiber und Organisatoren erkennen lassen, doch ich höre scheinbar immer nur Patienten und sehe Schweigen innerhalb normaler, erbarmungswürdiger Verhältnisse.


Quelle: "Sequenzen von Skepsis"
© Raymond Walden

Politikern spreche ich alles Mögliche ab, nicht aber ihre Menschenwürde.


Quelle: "Sequenzen von Skepsis"
© Raymond Walden

Der Zeit missende Leser verinnerlicht keinen Roman und schon gar nicht einen Aphorismus.


Quelle: "Sequenzen von Skepsis"
© Raymond Walden

Die Wahrnehmung ist’s! Die Fakten an sich bleiben davon unberührt.


Quelle: "Sequenzen von Skepsis"
© Raymond Walden

Nicht unerwartet, breitet sich im Rahmen der dringenden Frauenemanzipation eine gestrige Prüderie aus. – Ein Ergebnis der bisherigen veralteten Herrschaftsstrukturen.


Quelle: "Sequenzen von Skepsis"
© Raymond Walden

Es kommt das Datum des Schweigens,
nicht weil es nichts mehr zu sagen gäbe,
sondern weil die Kraft versiegt:
Die Kraft des Denkens, .... des Seins.


Quelle: "Sequenzen von Skepsis"
© Raymond Walden

Der Frühling erfindet sich immer neu und möchte den Menschen mitnehmen.


Quelle: "Sequenzen von Skepsis"
© Raymond Walden

Kategorische Meinungsverschiedenheiten erstarren aus verletzter Liebe, die sich vielleicht nie von auferlegten Zwängen zu befreien vermochte.


Quelle: "Sequenzen von Skepsis"
© Raymond Walden

Man beklage doch nicht immer wieder Dummheit; die Menschen seien eben so.
Es stellt sich jedoch die Frage: Wer macht sie so, wie, wann, warum?
Und darauf gibt es Antworten, sehr klare Analysen durch Verstand und Vernunft!


Quelle: "Sequenzen von Skepsis"
© Raymond Walden

Wer nur um der Anerkennung willen schreibt, hat zweifellos das Recht dazu. Wem aber der Inhalt des Schreibens die eigentliche Absicht bedeutet, kommt einem Lebenssinn ungleich näher, und sei es gar im Verborgenen, in der Zurückgezogenheit.


Quelle: "Sequenzen von Skepsis"
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Kein blauer Himmel verhindert Schmerz und Leid, noch bringt er Frieden.


Quelle: "Sequenzen von Skepsis"
© Raymond Walden

„Feuer frei!“ so denken, reden und handeln Idioten.


Quelle: "Sequenzen von Skepsis"
© Raymond Walden

Die resultierenden schweren Schäden an Menschen und Natur beheben dann die jetzigen Verursacher als spätere Konvertiten, die sie ja eigentlich schon immer waren.


Quelle: "Sequenzen von Skepsis"
© Raymond Walden

Ein Weltbild der besonderen Leidensverehrung unter Vernachlässigung gesunder Lebensfreude und in der Vorgaukelung „ewigen Lebens“, abseits jeglicher Realität, beschreibt nichts als geistige Unreife mit schier ewigem Kriegspotenzial, dem nicht einmal böser Wille, sondern sogar bester „guter Wille“ zugrunde liegen kann. Alle Bemühungen um Frieden müssen solcher Differenzierung Rechnung tragen.


Quelle: "Sequenzen von Skepsis"
© Raymond Walden

Für Schwarzseher wird es selten hell.


Quelle: "Sequenzen von Skepsis"
© Raymond Walden

Vereinigter Synchronjournalismus zerstört im Zusammenwirken von öffentlich-rechtlichen Anstalten und Medienkonzernen die Fundamente demokratischer Pressefreiheit und Meinungsvielfalt.


Quelle: "Sequenzen von Skepsis"
© Raymond Walden

Zieht von außen der gesellschaftliche Spaltpilz ins behagliche Heim, wird es bald ungemütlich.


Quelle: "Sequenzen von Skepsis"
© Raymond Walden

Wenn alle durchgeführten Maßnahmen fehlschlagen und nichts außer Scheinlösungen bewirken, ist die Ursache für die Aktivitäten entweder falsch beurteilt oder gar nicht vorhanden. Und das gilt überall für jeden Wahn; der Wahn ist dann die Ursache.


Quelle: "Sequenzen von Skepsis"
© Raymond Walden

Wie gestrig sind die „Werte“ des Juden- und des Christentums, die bis heute von einem Krieg in den nächsten führen!


Quelle: "Sequenzen von Skepsis"
© Raymond Walden

Das Ringen um ein Miteinander wird oft vorgeschoben zur Tarnung des eigentlichen, gewollten Gegeneinanders der berechnenden, aber unberechenbaren Politik.


Quelle: "Sequenzen von Skepsis"
© Raymond Walden

Liebe und Eifersucht schließen einander aus.


Quelle: "Sequenzen von Skepsis"
© Raymond Walden

Spagat des Lebens: Gutes braucht Zeit, aber im Handumdrehen ist man alt.


Quelle: "Sequenzen von Skepsis"
© Raymond Walden

Seit Jahren immer eine neue Diät in jeder folgenden Ausgabe der Frauenzeitschrift. Warum wohl? Nur das Gehirn nimmt ab, wenn man zudem auch noch das in sich hineinstopft, was an gebotenen Kochrezepten „gesund“ sein soll.


Quelle: "Sequenzen von Skepsis"
© Raymond Walden

Deutschland, aufs Pferd! Auf den Esel!
Raus aus dem Auto, dieser „Mordwaffe“!
Endlich saubere Luft!
Auch wenn Pferde und Esel fürchterlich furzen („Treibhausgase“) und im Galopp nicht nur „Feinstaub“ aufwirbeln.
Und mit manchen Rittern und ihren Weibern rasant durchgehen.


Quelle: "Sequenzen von Skepsis"
© Raymond Walden

Eines der missverständlichsten Wörter und zugleich absichtlich zum Betrügen in universalem Ausmaß verwendet: Demokratie.


Quelle: "Sequenzen von Skepsis"
© Raymond Walden

Diktaturen etablieren sich häufig durch Revolutionen, auch durch einen Putsch. Die Öko-Diktatur schleicht sich ein wie Grünspan, was ihre Giftigkeit unterstreicht.


Quelle: "Sequenzen von Skepsis"
© Raymond Walden

Nicht Bildung steht im Vordergrund, sondern Belehrung. Und so verhindert man Persönlichkeit und Demokratie in der verordneten und verwalteten Gehorsamkeit.


Quelle: "Sequenzen von Skepsis"
© Raymond Walden

Klimatikalische Verseuchung ruiniert Staat und Gesellschaft.


Quelle: "Sequenzen von Skepsis"
© Raymond Walden

Man erklärt den Menschen für schuldig von Geburt an und nimmt ihn schon als Säugling in Besitz, versklavt ihn, dass er niemals frei denke, geschweige denn handele, ganz im Gegenteil, dass er seine Geist- und Leibeigenschaft nie erkenne und sie derart umnachtet weiter vererbe.


Quelle: "Sequenzen von Skepsis"
© Raymond Walden

Wo Milch und Honig fließen, säuert und klebt es gewaltig.


Quelle: "Sequenzen von Skepsis"
© Raymond Walden

Schnee dämpft den Frost und schont das Leben, aber der Mensch räumt ihn schon.


Quelle: "Sequenzen von Skepsis"
© Raymond Walden

Am Sternenhimmel erkennst du den Ort und die Zeit und entdeckst vielleicht dich.


Quelle: "Sequenzen von Skepsis"
© Raymond Walden