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Johann Heinrich Daniel Zschokke

* 22.3.1771 - † 27.6.1848


Zitate von Johann Heinrich Daniel Zschokke

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Nach jedem verheerenden Krieg ist alles Volk freudiger zur Tugend, zur Gerechtigkeit, zur Eintracht, zur gegenseitigen Hilfe und zu menschenfreundlichen Unternehmungen.


Wer mehr oder anderes bilden will, als wozu die Natur Form und Stoff gab, wird nicht Bildung sondern Verbildung bewirken.


Prüfe: Von wie vielen wirst du geschätzt? Von welchen Personen wirst du geliebt und mit welcher Treue? So kannst Du dir eine Vorstellung von deinem eigenen Werte machen.


Das ist das Schlechte, das wider Gang und Gesetz strebt; das Gute ist das Natürliche.


Jeder wünscht zum neuen Jahr!
Aber würde alles wahr,
Dann wär’ es um die Welt,
Glaubt es, jämmerlich bestellt!
Wolltet ihr die Welt verbessern,
(Bloße Wünsche tun es nie,
Spiele sind’s der Phantasie!)
Wolltet ihr die Welt verbessern,
Fange jeder an bei sich,
Denn der Mittelpunkt der größern
Welt ist jeglichem sein Ich.


Man ist nur dann ganz glücklich, wenn man Muth hat, tugendhaft zu sein.


Alle Unfälle des Lebens sind nur das, wozu wir sie machen, und jedes Übel ist uns das, wofür wir es halten. Was man für kein großes Unglück hält, ist auch keins.