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Klaus Zankl

* 04.12.1964


Zitate von Klaus Zankl

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Seit jeher betrachtet der Mann den anderen Mann als das, was er selber ist: Als Waschlappen und Feigling.


Quelle: "Aphorismen und Traktate"
© Klaus Zankl

Ich kenne ihn
Ich merke, wer der andere ist. Sonst kann ich nichts.


Quelle: "Aphorismen und Traktate"
© Klaus Zankl

Zum Glück nimmt der einem entgegengebrachte Respekt im Alter immer weiter zu. Man braucht dann die Leute nicht mehr so oft anzuschreien, um seinen Anspruch auf Wertschätzung zu dokumentieren.


Quelle: "Aphorismen und Traktate"
© Klaus Zankl

Die Destruktion ist es wohl, die den Menschen zu allen Zeiten besonders fasziniert hat.


Quelle: "Aphorismen und Traktate"
© Klaus Zankl

Unterhalte ich mich mit einem Menschen, so gibt er, ohne es zu wissen oder zu ahnen, viel von sich preis. Zu viel preis.


Quelle: "Aphorismen und Traktate"
© Klaus Zankl

Das Schicksal hat kein Recht, dem Menschen so viel Sorge zu bereiten.


Quelle: "Aphorismen und Traktate"
© Klaus Zankl

Ein kluger Freund versteht seinen Kameraden besser, als ein guter Psychoanalytiker.


Quelle: "Aphorismen und Traktate"
© Klaus Zankl

Das aggressivste Lebewesen dieser Erde ist zugleich dasselbe, das im Laufe der Erdgeschichte in ungeheuren Massen verreckt ist.


Quelle: "Aphorismen und Traktate"
© Klaus Zankl

Sehe ich den einen oder anderen Rocker, so bin ich wohl gewohnt, er trage eine Lederjacke. Zeigt diese jedoch Fransen, bald glaube ich, er gehe zum Stierreiten. Reite wohl.....


Quelle: "Aphorismen und Traktate"
© Klaus Zankl

Nichts fällt dem Arzte schwerer, als einem Patienten mit schwerer Sorge zuzuhören.


Quelle: "Aphorismen und Traktate"
© Klaus Zankl

Geld ist nichts anderes, als auf Papier gespeicherte Arbeits - und Materialleistung.


Quelle: "Aphorismen und Traktate"
© Klaus Zankl

Kleine Kinder lockt man mit Sahnebonbons. Erwachsene lockt man mit dem ewigen Leben.


Quelle: "Aphorismen und Traktate"
© Klaus Zankl