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Klaus Zankl

* 04.12.1964


Zitate von Klaus Zankl

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Die selbsternannte Krone der Schöpfung ist der Meister des subjektiven Schwachsinns.


Quelle: "Aphorismen und Traktate"
© Klaus Zankl


Der nichts ist, hält am meisten von sich.


Quelle: "Aphorismen und Traktate"
© Klaus Zankl


Die Statistik sagt, daß fünf Millionen Deutsche unter Schlafstörungen leiden. Zumindest am Arbeitsplatz aber kann man das nicht beobachten.


Quelle: "Aphorismen und Traktate"
© Klaus Zankl


Auch die Individualisten sind untereinander alle gleich.


Quelle: "Aphorismen und Traktate"
© Klaus Zankl


Unterhalte ich mich mit einem Menschen, so gibt er, ohne es zu wissen oder zu ahnen, viel von sich preis. Zu viel preis.


Quelle: "Aphorismen und Traktate"
© Klaus Zankl


Erst jetzt, nach dem Seebeben und seinen 200000 Toten in Asien, sagen auch andere, Gott solle sich warm anziehen, wenn er erscheine.


Quelle: "Aphorismen und Traktate"
© Klaus Zankl


Besonders das Schulgenie aber zeigt sich besonders beschränkt im Erkennen desjenigen, welches ihm nicht unmittelbar an einer Lehranstalt beigebracht worden ist.


Quelle: "Aphorismen und Traktate"
© Klaus Zankl


Kaum ein Gelehrter tritt als solcher auf, bloß handelt es sich bei ihm um einen promovierten Normalmenschen.


Quelle: "Aphorismen und Traktate"
© Klaus Zankl


Der Beweis, daß sich der Mensch nicht selbst erfolgreich regieren könne und daher göttliche Hilfe in Anspruch nehmen müsse, ist längst geführt. Wie lange noch?


Quelle: "Aphorismen und Traktate"
© Klaus Zankl


Es gibt in der Welt liebe Jungs und böse Buben. Ist das Feindbild erstmal da, gibt es nur noch böse Buben.


Quelle: "Aphorismen und Traktate"
© Klaus Zankl


Die meisten Lehrer oder Erzieher sollte man dazu zwingen, sich in einer Talkshow namens "Was bin ich für ein Perverser?" zu outen.


Quelle: "Aphorismen und Traktate"
© Klaus Zankl


Was ich dem Psychiater nicht verzeihe, ist seine Reduktion meines Seins auf einen neurologischen Zustand.


Quelle: "Aphorismen und Traktate"
© Klaus Zankl