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Klaus Zankl

* 04.12.1964


Zitate von Klaus Zankl

Insgesamt finden sich 368 Texte im Archiv.
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Es ist nicht einfach, in einem Lande zu leben, in dem zumindest im beruflichen Sinne der Frondienst am anderen als Selbstverständlichkeit betrachtet wird.


Quelle: "Aphorismen und Traktate"
© Klaus Zankl

Warum ich nie geheiratet habe, werde ich in letzter Zeit, der ich nunmehr fünfundreißig Jahre zähle, oft gefragt. Ist die Frau zum Geiste eher fähig als der Mann?


Quelle: "Aphorismen und Traktate"
© Klaus Zankl

Was, ich bin ein asozialer Säufer? Und warum ich saufe? Wißt ihr es wirklich nicht? Damit ich euch besser aushalten kann!


Quelle: "Aphorismen und Traktate"
© Klaus Zankl

Versuche ich mich selbst zu vergiften, so bekomme ich eine Zwangseinweisung ins Irrenhaus. Versuche ich meinen Feind zu vergiften, so bekomme ich einen guten Rechtsanwalt.


Quelle: "Aphorismen und Traktate"
© Klaus Zankl

Diejenigen, die am lautesten fordern, der pädophile Mörder müsse auf dem Marktplatz hängen, schlagen zu Hause ihre Kinder. Sind sie viel besser?


Quelle: "Aphorismen und Traktate"
© Klaus Zankl

Wer einmal im Verdacht stand, dumm zu sein, wird nie mehr auf die Beine kommen.


Quelle: "Aphorismen und Traktate"
© Klaus Zankl

Wenn "Viagra" nicht "Viagra", sondern "Stehfix" heißen würde, würde es wohl kein Mann kaufen.


Quelle: "Aphorismen und Traktate"
© Klaus Zankl

Warum ist eigentlich immer nur die schlechte Wirtschaftslage stabil und nicht die gute?


Quelle: "Aphorismen und Traktate"
© Klaus Zankl

Jeder weiß, warum meine Texte nicht gedruckt worden sind.


Quelle: "Aphorismen und Traktate"
© Klaus Zankl

Dein Nachbar mag zwar ein netter Kerl sein, aber falls er zufälligerweise dein neuer Chef werden sollte, wirst du erleben, wer er wirklich ist.


Quelle: "Aphorismen und Traktate"
© Klaus Zankl

Gerne wähnt der Doktor, sein Wort zähle etwas.


Quelle: "Aphorismen und Traktate"
© Klaus Zankl

Von der Unabhängigkeit im Denken
Ihr extravaganten Geister, wo seid ihr?


Quelle: "Aphorismen und Traktate"
© Klaus Zankl