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Das schmerzende Gefühl der Furcht lässt sich nur durch den Willen niederhalten.
Quelle: "Aphorismen moralischen und ästhetischen Inhalts" 1840
Wer so recht sich selbst leben könnte! Einsam wie und wann er wollte, nur mit sich und seinem Gott in Zwiesprach; aber einen Freund zu haben, wie lieblich! Wo findest du ihn aber, dass er zu dir stimmte, dich nicht hindere, dich nicht verzögere?
Quelle: "Aphorismen moralischen und ästhetischen Inhalts" 1840
Eine allgemeine Bildung ist vielleicht keinem gegönnt; trachte daher jeder in seinem Kreise der Gebildetste zu sein.
Quelle: "Aphorismen moralischen und ästhetischen Inhalts" 1840
Kein Gedanke ist neu, er kann aber neu geschliffen werden.
Quelle: "Aphorismen moralischen und ästhetischen Inhalts" 1840
Alles Schädliche kann uns nützlich werden.
Quelle: "Aphorismen moralischen und ästhetischen Inhalts" 1840
Frage die stille, ruhige, unbefangene Empfindung, sie wird dir mehr sagen, als alle Worte vermögen.
Quelle: "Aphorismen moralischen und ästhetischen Inhalts" 1840
Man kann nie genug Ideen haben.
Quelle: "Aphorismen moralischen und ästhetischen Inhalts" 1840