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Joseph Stanislaus Zauper

* 18.03.1784 - † 30.12.1850


Zitate von Joseph Stanislaus Zauper

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Die feinste Artigkeit ist gewöhnlich nur auf die tiefste Grobheit gepfropft.


Quelle: "Aphorismen moralischen und ästhetischen Inhalts" 1840

Um die Menschen zu verstehen, muss man ihre Jugend kennen.


Quelle: "Aphorismen moralischen und ästhetischen Inhalts" 1840

Jeder hat das Recht, in seinem Schicksale das der Welt zu finden. Es bildet sich im Kleinen das Große ab, und der Geringste sucht ein Gleichnis, worin er dem Höchsten ähnlich wäre. So entspringen Prophezeiungen, so bilden sich Maximen, so schöpft man Grundsätze.


Quelle: "Aphorismen moralischen und ästhetischen Inhalts" 1840

Man gibt sich leicht der Täuschung hin, in der Person, nicht in der Persönlichkeit die Würde zu finden.


Quelle: "Aphorismen moralischen und ästhetischen Inhalts" 1840

Fremde Vorzüge anzuerkennen, sich selbst in anderen und durch andere schätzen lernen, das ist die rechte Bescheidenheit.


Quelle: "Aphorismen moralischen und ästhetischen Inhalts" 1840

Ohne Neid ist wohl niemand geboren, es ist das radikale Übel; nur halte die Liebe mäßiges Gleichgewicht.


Quelle: "Aphorismen moralischen und ästhetischen Inhalts" 1840

In allen Dingen ist es die große Kunst, sich Grenzen zu stecken.


Quelle: "Aphorismen moralischen und ästhetischen Inhalts" 1840