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Die wahre Theologie ist eine Praxis, und ihr Grund ist Christus, dessen Tod wir im Glauben uns aneignen.
Es ist eine große Wohltat Gottes, dass er uns nicht alles gibt, was wir wünschen, so würde er uns nämlich nur Anlass zum Traurigsein geben.
Dieses ganze Leben, darin wir leben, ist nur ein eitel Traum.
Für Heuchelei gibt’s Geld genug, Wahrheit geht betteln.
In der Kirche soll man nichts mit größerer Sorgfalt betreiben als das heilige Evangelium, da ja die Kirche nichts Köstlicheres und Heilsameres hat.
Allein der Glaube ist des Gewissens Friede.
Der innerliche Mensch ist mit Gott eins, fröhlich und lustig um Christi willen, der ihm soviel getan hat.
Wäre nicht die Kindertaufe, dann gäbe es keine Kirche, denn wenn die Erwachsenen die Macht Satans sähen, würden sie sich nicht taufen lassen und ihm absagen.
Vernunft vor dem Glauben und der Erkenntnis Christi ist Finsternis, aber im Glaubenden ist sie ein treffliches Werkzeug. Denn wie alle Naturgaben und Werkzeuge in den Gottlosen gott los sind, so sind sie in den Gläubigen heilsam.
Anmaßung ist der Kopf der Schlange.
Wie du an Gott glaubst, so hast du ihn. Glaubst du, daß er gütig und barmherzig ist, so wirst du ihn so haben.
Wo dein Herz ist, da ist dein Gott.
Ein Christenherz auf Rosen geht,
wenn’s mitten unterm Kreuze steht.