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Die Alleinherrschaft ist nötig zum Heile der Welt.
Quelle: "De Monarchia" (Über die Monarchie)
Lass die Leute sagen;
Steh wie ein fester Turm, dem nimmermehr
Die Spitze schwankt in sturmbewegten Tagen.
Quelle: "Divina Commedia" 1336-1337, (Die Göttliche Komödie)
Das Seiende geht von Natur der Einheit vorher, die Einheit dem Guten.
Quelle: "De Monarchia" (Über die Monarchie)
Es gibt kein Wissen, ohn’ es zu bewahren.
Doch siehe, viele rufen: Christus, Christus, Die einst ihm ferner stehn beim Weltgericht Als viele, die da nimmer kannten Christus.
Quelle: "Divina Commedia - Paradiso" 1336-1337, (Die Göttliche Komödie - Paradies)
Nur wenige lockt der Ruf zu solchen Stiegen.
O Menschen, die zum Fluge Gott geschaffen,
wie laßt ihr eich von jedem Wind besiegen!
Was hilft es, sich gegen das Geschick zu stemmen.
Quelle: "Divina Commedia - Inferno" 1336-1337, (Die Göttliche Komödie)
Der Zweifel reizt mich nicht weniger als die Kenntnis.
Nur wer bereut, dem wird verziehen.
Alles, was in seiner Art gut ist, ist liebenswürdig.
Quelle: "Il Convivio" 1303-1306, (dt. 1845 - Das Gastmahl)