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Margot S. Baumann

* 28.10.1964


Margot S. Baumann wurde am 28. Oktober 1964 in der Schweiz geboren. Sie lebt in der Schweiz und ist Mitglied des Berner Schriftsteller Vereins.

Sie schreibt über sich selbst:

Meine Laufbahn als Dichterin begann, als ich in der zweiten Klasse der Lehrerin erzählte, meine Eltern hätten mich von Zigeunern gekauft. Als Kind immer auf der Grenze zwischen Realität und Phantasie balancierend, schuf ich mir bereits früh eine eigene Welt, in der meine selbstverfassten Geschichten einen wichtigen Platz einnahmen.

Meine Werke spiegeln die Erfahrungen und Erlebnisse des Lebens wider. Dem Leser eine andere Sichtweise auf Alltägliches zu vermitteln ist mir ein grosses Anliegen. Dabei versuche ich gleichzeitig, dem Gegenüber eine Emotion zu entlocken. Sei es ein Seufzen, ein Schmunzeln oder eine Zeitreise zu einer fernen Erinnerung. Ich sehe mich als Erzählerin, die mit ihren Worten Bilder im Kopf entstehen lassen möchte, die den Leser für einen kurzen Augenblick in eine andere Welt entführen und ihn zugleich unterhalten.


Veröffentlichungen:

  • "Wind" (Lyrik), ISBN 3-906863-00-X, kari-kani Verlag - 2002
  • "Reise" (Lyrik), ISBN-10 3-906863-04-2, kari-kani Verlag - 2003
  • "Das Balladenbuch" (Balladen), ISBN-10 3-906863-05-0, kari-kani Verlag - 2003
  • "Gewitter" (Lyrik), ISBN-10 3-906863-08-5, kari-kani Verlag - 2004
  • "wortgestöber" (Lyrik-Anthologie, Herausgeberin), ISBN-10 3-906863-02-6, kari-kani Verlag - 2005
  • "dichtungsArt" (Lyrik), ISBN-10 3-906863-07-7, kari-kani Verlag - 2005
  • "22Lyrik." (Lyrik-Anthologie, Herausgeberin), ISBN 3-906863-11-5, kari-kani Verlag - 2006
  • "Lyrische Lückenfüller" (Lyrik-Anthologie, Herausgeberin) ISBN-10 3906863174, kari-kani Verlag - 2007

Foto des Autors: Margot S. Baumann
Quelle & Rechte:
aphorismen-archiv.de

Zitate von Margot S. Baumann

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Wir waren klug genug es zu beenden bevor es begann. Vernunft kann ganz schön weh tun.


© Margot S. Baumann


Wir können das Rad nicht neu erfinden. Wir können nur noch ein wenig daran drehen.


© Margot S. Baumann


Auf welche Seite die Waage schlägt, ist nicht relevant, sie zeigt immer nur zu Boden.


© Margot S. Baumann


Es ist ein Übel, daß starke Menschen denken, sie müßten ihre eigenen Befindlichkeiten hinter diejenigen der Schwachen stellen, aus dem Gedanken, nur so würde ihre Stärke keine Bedrohung darstellen. In Wirklichkeit verraten sie nur sich selbst und fallen so in eine Lethargie, die weder den Schwachen, noch ihnen selber dient. Die eigene Stärke bewußt leben, sie erkennen und gezielt einsetzen, nur so sind sie in der Lage, andere mitzuziehen.


© Margot S. Baumann


Auch ein leichtes Mädchen kann durchaus übergewichtig sein.


© Margot S. Baumann


Man kann nur auf seine innere Stimme hören, wenn man die äußere ein wenig leiser stellt.


© Margot S. Baumann


Manch einer sollte öfters zum Zahnarzt gehen, denn nur dort ziemt es sich, das Maul so weit aufzureißen.


© Margot S. Baumann