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Dhammapada

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Zitate von  Dhammapada

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48. Vers
Wer, wie man Blumen pflückt, sich Sinnenlust verschafft,
In Lüsten niemals satt wird er dahingerafft.


63. Vers
Ein Tor, der sich als dumm erkennt, ist klug fürwahr;
Hält er sich selbst für klug, bleibt dumm er immerdar.


140. Vers
Durch eine Feuersbrunst verliert sein Haus der Tor,
Und nach dem Tode steht die Hölle ihm bevor.


123. Vers
Das Böse meide, wie, wer leben will, Gift flieht,
Wie auf unsich’rem Weg kein reicher Kaufmann zieht.


29. Vers
Bei Leichtgesinnten ernst, wachsam, wo andre faul,
der Weise schlägt sie, wie das Rennpferd schlägt den Gaul.


104. Vers
Wer selber sich besiegt, ist allen überlegen;
Denn, wandelt selbstbeherrscht ein solcher allerwegen,


58. Vers
Gleichwie ein Lotus, der im Kehrichthaufen sprießt,
Selbst dort noch seinen Duft, den lieblichen, ergießt.


83. Vers
Entsagend allem, wünscht der Weise nichts, noch klagt er;
Ob Glück, ob Unglück kommt, nicht jubelt noch verzagt er.


44. Vers
Wer wird die Todeswelt, die Erde überwinden,
Wer wird als Blumenstrauß das Buch der Sprüche (Dhammapada) binden?


Den Dingen geht der Geist voran; der Geist entscheidet:
Kommt aus getrübtem Geist dein Wort und dein Betragen.
So folgt dir Unheil, wie dem Zugtier folgt der Wagen.

Den Dingen geht der Geist voran; der Geist entscheidet:
Entspringen reinem Geist dein Wort und deine Taten,
folgt das Glück dir nach, unfehlbar wie dein Schatten.