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Thu, was gethan werden muß seyn, und eh man dirs gebeut!
Quelle: "Teütsche Poemata" - 1642
Sein Unglück und sein Glück
Ist sich ein jeder selbst.
Quelle: "Teütsche Poemata" - 1642
Du selbst bist dir die Welt!
Verstehst du dich aus dir, so hast dus wohl bestellt.
Quelle: "In Groß-Neugart der Reußen" - 1634
Wer sein selbst Meister ist und sich beherrschen kann,
Dem ist die weite Welt und alles untertan.
Quelle: "Teütsche Poemata" - 1642
Vergnüge dich an dir und acht es für kein Leid,
hat sich gleich wider dich Glück, Ort und Zeit verschworen.