Apho Logo


Detlev Fleischhammel

* 19.07.1952

Foto des Autors: Detlev Fleischhammel
Quelle & Rechte:
© Detlev Fleischhammel

Zitate von Detlev Fleischhammel

Insgesamt finden sich 197 Texte im Archiv.
Es werden maximal 10 Texte, täglich wechselnd, angezeigt.

Der Preis, den wir in der Nachfolge unseres Herrn zahlen müssen,
ist eine Bagatelle gegenüber dem Preis, den wir durch Gottes Gnade in der Ewigkeit erlangen werden.


© Detlev Fleischhammel

Was Jesus Christus für uns am Kreuz getan hat,
reicht absolut aus, damit Gott uns annehmen kann.
Wer meint, etwas dazu beitragen zu müssen,
der gleicht einem Menschen,
der mit einem Fingerhut Wasser ins Meer füllt,
damit es nicht austrocknet.


© Detlev Fleischhammel

Ein Gott, den ich in allem verstehen kann,
könnte nicht mein Gott sein.


© Detlev Fleischhammel

Wer zuletzt lacht,
hat am längsten gebraucht, um den Witz zu kapieren.


© Detlev Fleischhammel

Die größte Freude äußert sich nicht im Lachen,
sondern in Freudentränen.


© Detlev Fleischhammel

Unsere gefallene Natur ist Satans Brückenkopf in uns.


© Detlev Fleischhammel

Der Blick auf das Kreuz ist das Ende jeden Zweifels.

Today is tomorrow's yesterday. Heute ist das Gestern von morgen.

Durch Dankbarkeit kann man Gott dienen, ohne einen Finger zu rühren (Hebräer 12, 28).

Nur der Dankbare entdeckt, wofür er dankbar sein kann.

In jedem Mann steckt ein kleiner Pyromane.

Nicht Liebe macht blind, sondern Verliebtheit.

Echte Liebe blendet unangenehme Realitäten nicht aus,
sondern stellt sich ihnen.

Realisten übersehen nicht,
daß ein halbvolles Glas nur halb soviel Durst löschen kann wie ein volles,
aber sie freuen sich darüber,
daß es um ein Vielfaches nützlicher ist als ein leeres.


© Detlev Fleischhammel

"An apple a day keeps the doctor away"
(Ein Apfel pro Tag hält den Arzt fern)
sagte man früher.
Den Apfel kann man heute einsparen,
weil die meisten Mediziner eh keine Hausbesuche mehr machen -
auch ein Beitrag zur Kostensenkung im Gesundheitssystem!


© Detlev Fleischhammel

Wer denkt, der dankt!


© Detlev Fleischhammel

Es genügt nicht, daß wir die Menschen da abholen, wo sie sind.
Wir müssen sie auch da hinbringen, wohin sie gehören.


© Detlev Fleischhammel