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Hans-Norbert Janowski

* 28.01.1938


Zitate von Hans-Norbert Janowski

Insgesamt finden sich 134 Texte im Archiv.
Es werden maximal 10 Texte, täglich wechselnd, angezeigt.

Von Revolutionen gehen Erschütterungen aus, deren Wellen oft so hoch schlagen, dass es einer Diktatur bedarf, um sie zu glätten.


Quelle: "Seitensprünge" - 2015
© Hans-Norbert Janowski

PostCorona: Nun aber bleiben Waschzwang, Berührungsangst und Ungewissheit – diese drei; aber die Berührungsangst ist die größte unter ihnen.


Quelle: "Ein aphoristisches CORONA Tagebuch aus dem Deutschen Aphorismus-Archiv" - 2020
© DAphA

Solange du auf andere angewiesen bist, bist du ein ganzer Mensch.


Quelle: "Fast Food" - 2013
© Hans-Norbert Janowski

Wie kommuniziert man besser: wireless or virusless?


Quelle: "Ein aphoristisches CORONA Tagebuch aus dem Deutschen Aphorismus-Archiv" - 2020
© DAphA

Demut bezeugt Autorität, Demütigung erzeugt Gewalt.


Quelle: "Seitensprünge" - 2015
© Hans-Norbert Janowski

Romantik und Postmoderne: Man widmet sich der Innenausstattung des Ich, während draußen die Winde pfeifen.


Quelle: "Fast Food" - 2013
© Hans-Norbert Janowski

Der Wind bläst eine Kerze aus, der Sturm entfacht ein Feuer.


Quelle: "Fast Food" - 2013
© Hans-Norbert Janowski

Theorien verändern die Tatsachen.


Quelle: "Fast Food" - 2013
© Hans-Norbert Janowski

Frage an einen Politiker: Was ist wichtiger, Visionen oder Divisionen?


Quelle: "Fast Food" - 2013
© Hans-Norbert Janowski

Es muss etwas fehlen, damit das Leben einen Sinn hat.


Quelle: "Gedanken-Übertragung" - Fachbeiträge, Aphorismen, Illustrationen - 2010
© Hans-Norbert Janowski