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Mit dem Alter nimmt die Urteilskraft zu und das Genie ab.
Alles kommt in der Religion aufs Tun an.
Wer im Gedächtnis seiner Lieben lebt, der ist nicht tot, der ist nur fern. Tot ist nur, wer vergessen wird.
Ich glaube schwerlich, dass das schöne Geschlecht der Grundsätze fähig sei, und ich hoffe dadurch nicht zu beleidigen, denn diese sind auch äußerst selten beim männlichen.
Stehende Heere sollen mit der Zeit ganz aufhören.
Religion ist die Erkenntnis aller Pflichten als göttliche Gebote.
Nur die Würdigkeit, glücklich zu sein, ist das, was der Mensch erringen kann.
Das Vorurteil ist recht für den Menschen gemacht, es tut der Bequemlichkeit und der Eigenliebe Vorschub, zweien Eigenschaften, die man nicht ohne die Menschheit ablegt.
Es gibt ein Reich was nicht da ist, aber durch unser Tun und Lassen wirklich werden kann.
Beredsamkeit: die Kunst, ein Geschäft des Verstandes als ein freies Spiel der Einbildungskraft zu betreiben.
Die wahre Weisheit ist die Begleiterin der Einfalt.
Das Kind soll spielen, es soll Erholungsstunden haben, aber es muss auch arbeiten lernen.