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Der Gelehrte verallgemeinert, der Künstler unterscheidet.
Quelle: "Ideen, in Tinte getaucht. Aus dem Tagebuch" - Jules Renard
Sich beherrschen, heißt das nicht auch, so manchen guten Augenblick zunichte machen?
Quelle: "Ideen, in Tinte getaucht. Aus dem Tagebuch" - Jules Renard
Einen Roman schreiben, in dem man vorzeitig einen Zeitgenossen sterben ließe.
Quelle: "Ideen, in Tinte getaucht. Aus dem Tagebuch" - Jules Renard
Seine schmutzige Wäsche in der Familie waschen und als Waschmittel die Asche der Ahnen benutzen.
Quelle: "Ideen, in Tinte getaucht. Aus dem Tagebuch" - Jules Renard
Der Stil, das heißt alle Stile vergessen.
Quelle: "Ideen, in Tinte getaucht. Aus dem Tagebuch" - Jules Renard
Unser Leben mutet an wie ein Versuch.
Quelle: "Ideen, in Tinte getaucht. Aus dem Tagebuch" - Jules Renard
Ich sehe blöd aus. Um diese Zeit befindet sich mein Geist auf der Weide.
Quelle: "Ideen, in Tinte getaucht. Aus dem Tagebuch" - Jules Renard
Ein Buch, dem es auf seinem Bücherbrett plötzlich schlecht wird und das herunterfällt.
Quelle: "Ideen, in Tinte getaucht. Aus dem Tagebuch" - Jules Renard
Die tägliche Kraft, die man nicht nutzt.
Quelle: "Ideen, in Tinte getaucht. Aus dem Tagebuch" - Jules Renard
Was wird uns retten? Der Glaube? Ich will keinen Glauben haben und lege auch keinen Wert darauf, gerettet zu werden.
Quelle: "Ideen, in Tinte getaucht. Aus dem Tagebuch" - Jules Renard