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Jules Renard

* 22.02.1864 - † 22.05.1910


Zitate von Jules Renard

Insgesamt finden sich 162 Texte im Archiv.
Es werden maximal 10 Texte, täglich wechselnd, angezeigt.

Der Gelehrte verallgemeinert, der Künstler unterscheidet.


Quelle: "Ideen, in Tinte getaucht. Aus dem Tagebuch" - Jules Renard

Sich beherrschen, heißt das nicht auch, so manchen guten Augenblick zunichte machen?


Quelle: "Ideen, in Tinte getaucht. Aus dem Tagebuch" - Jules Renard

Einen Roman schreiben, in dem man vorzeitig einen Zeitgenossen sterben ließe.


Quelle: "Ideen, in Tinte getaucht. Aus dem Tagebuch" - Jules Renard

Seine schmutzige Wäsche in der Familie waschen und als Waschmittel die Asche der Ahnen benutzen.


Quelle: "Ideen, in Tinte getaucht. Aus dem Tagebuch" - Jules Renard

Der Stil, das heißt alle Stile vergessen.


Quelle: "Ideen, in Tinte getaucht. Aus dem Tagebuch" - Jules Renard

Unser Leben mutet an wie ein Versuch.


Quelle: "Ideen, in Tinte getaucht. Aus dem Tagebuch" - Jules Renard

Ich sehe blöd aus. Um diese Zeit befindet sich mein Geist auf der Weide.


Quelle: "Ideen, in Tinte getaucht. Aus dem Tagebuch" - Jules Renard

Ein Buch, dem es auf seinem Bücherbrett plötzlich schlecht wird und das herunterfällt.


Quelle: "Ideen, in Tinte getaucht. Aus dem Tagebuch" - Jules Renard

Die tägliche Kraft, die man nicht nutzt.


Quelle: "Ideen, in Tinte getaucht. Aus dem Tagebuch" - Jules Renard

Was wird uns retten? Der Glaube? Ich will keinen Glauben haben und lege auch keinen Wert darauf, gerettet zu werden.


Quelle: "Ideen, in Tinte getaucht. Aus dem Tagebuch" - Jules Renard